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Jan-Otto Hillebrandt

    Kartoffelpülpe, ein landwirtschaftliches Abfallprodukt und ein nachwachsender Rohstoff
    Spezielle Instrumente und Aspekte des internationalen Controllings
    Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im internationalen Vergleich - Eine Studie anhand der Indikatoren Bildung, ökonomische Leistungsfähigkeit sowie Forschung und Entwicklung
    John Rawls Verteilungsgerechtigkeit. Eine Theorie der Gerechtigkeit
    AdProof 1: PKW
    Ottovy malé slovníky. Česko- francouzský
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Studiengang Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Projekt Wirtschaftsethik, Sprache: Deutsch, Abstract: John Rawls (1921 2002) war einer der einflussreichsten und bedeutendsten Philosophen des letzten Jahrhunderts und gilt als wesentlicher Vertreter der liberalen politischen Philosophie. Im Rahmen seines 1971 erschienenen Hauptwerkes A Theory of Justice verband er bestehende Theorien und Ansätze aus der Philosophie, Soziologie, Ökonomie, Psychologie und Politikwissenschaft in einem Werk und entwickelte aus ihnen eine eigenständige und umfassende Theorie sozialer Gerechtigkeit. Dieses gesellschaftsvertragliche Werk vermochte einerseits die liberale politische Philosophie zu rehabilitieren und übte andererseits einen überragenden Einfluss auf benachbarte wissenschaftliche Disziplinen aus. Die Kernthese Rawls besagt, das die Grundstruktur einer Gesellschaft von legitimen Verteilungsgrundsätzen bestimmt sein soll. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit diesem Hauptwerk von Rawls und stellt vor dem Hintergrund der zentralen Aspekte seine Theorie der Gerechtigkeit und seine Überlegungen zur Verteilungsgerechtigkeit dar.

      John Rawls Verteilungsgerechtigkeit. Eine Theorie der Gerechtigkeit
    • Die Arbeit untersucht die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im internationalen Kontext, insbesondere im Zuge der fortschreitenden Globalisierung und dem zunehmenden globalen Wettbewerb. Sie beleuchtet die spezifischen Effekte, die diese Entwicklungen auf Deutschland haben, und betrachtet die Herausforderungen und Chancen, die sich daraus ergeben. Durch die Analyse wird deutlich, wie wichtig Innovationsmanagement für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit ist. Die hervorragende Note von 1,0 unterstreicht die Qualität der Untersuchung und deren Relevanz für die wirtschaftswissenschaftliche Diskussion.

      Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im internationalen Vergleich - Eine Studie anhand der Indikatoren Bildung, ökonomische Leistungsfähigkeit sowie Forschung und Entwicklung
    • Die Studienarbeit analysiert die zunehmenden internationalen Verflechtungen in der Weltwirtschaft, insbesondere durch Direktinvestitionen sowie den Austausch von Dienstleistungen und Waren. Sie beleuchtet die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf das internationale Management und bietet eine fundierte Betrachtung der Herausforderungen und Chancen, die sich daraus für Unternehmen ergeben. Die Arbeit wurde mit der Note 1,3 bewertet und stammt von der Bergischen Universität Wuppertal.

      Spezielle Instrumente und Aspekte des internationalen Controllings