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Petra Plambeck

    Publizistik im Russland des 18. [achtzehnten] Jahrhunderts
    Das Kriegskochbuch
    Kooperation von Fachkräften, Selbsthilfe und Selbstorganisation
    Die Vereinbarung der Haftungsbeschränkung in der Gesellschaft bürgerlichen Rechts
    Die Verjährung der Vindikation
    • Gerade in jüngster Zeit zeigt sich anhand von Gegenständen wie abhanden gekommenen Kunstwerken, die nach Öffnung der Grenzen zum Osten hin wieder auftauchen, die praktische Relevanz der Verjährung des dinglichen Herausgabeanspruchs. In dieser Arbeit werden Beginn, Lauf, Hemmung und Unterbrechung dieser Verjährung untersucht. Es wird ferner ermittelt, daß die Erhebung der Verjährungseinrede trotz des drohenden dauernden Auseinanderfallens von Eigentum und Besitz nicht zu einem Eigentumsübergang («Versitzung») oder -verlust beim Eigentümer («Entsitzung») führt; dem Besitzer steht auch kein Anspruch auf Eigentumsübertragung zu. Schließlich wird aufgezeigt, daß dem besitzlosen Eigentum durchaus noch ein - wenn auch geringer - Teilwert beizumessen ist.

      Die Verjährung der Vindikation
    • Nach ganz überwiegender Auffassung kann die Haftung der Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts für rechtsgeschäftliche Verbindlichkeiten der Gesellschaft auf das Gesellschaftsvermögen beschränkt werden, indem die Gesellschafter dem Geschäftsführer der Gesellschaft eine nur beschränkte Vollmacht erteilen, die dem Dritten bei Vertragsschluß erkennbar sein muß. Diese Arbeit kommt zu dem Ergebnis, daß die Haftungsbeschränkung ohne einen entsprechenden Konsens grundsätzlich nicht zustande kommt. Dazu werden insbesondere die Vollmachtsregelungen des BGB und die dem Konsensfindungsprozeß dienenden 154, 155 BGB untersucht. Schließlich beschäftigt sich die Arbeit mit dem Fall, in dem die Gesellschaft dem Dritten gegenüber als Handelsgesellschaft auftritt.

      Die Vereinbarung der Haftungsbeschränkung in der Gesellschaft bürgerlichen Rechts
    • Dieser Leitfaden bietet zentrale Informationen zur Selbsthilfe und Selbstorganisation und unterstützt die Entwicklung von Kooperationen zwischen professionellen Gesundheits- und Sozialdiensten sowie Selbsthilfegruppen und selbstorganisierten Initiativen. Er erläutert den Wert der Zusammenarbeit, die verschiedenen Kooperationsformen und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Partnerschaft. Die Zielgruppen sind sowohl professionelle Dienste, die mit Selbsthilfeinitiativen arbeiten möchten, als auch die Selbsthilfeinitiativen selbst sowie Einrichtungen der Selbsthilfeunterstützung. Der Leitfaden vermittelt Basiswissen über Selbsthilfe, von den verschiedenen Formen und Themen bis hin zu finanziellen Fördermöglichkeiten und den Strukturen der Selbsthilfeunterstützung. Selbsthilfeinitiativen erhalten Informationen zu Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten sowie Empfehlungen für eine effektive Zusammenarbeit mit professionellen Diensten. Zudem bietet der Leitfaden Anregungen für Selbsthilfe-Unterstützungsstellen, um die Kooperation zu fördern und ihre Rolle zu definieren. Eine Sammlung von Arbeitsinstrumenten für die praktische Umsetzung von Kooperationen und eine Liste relevanter Ansprechpartner im Bereich der Selbsthilfeunterstützung runden den Leitfaden ab. Ziel ist es, gewinnbringende Kooperationen zwischen Selbsthilfeinitiativen und professionellen Diensten zu fördern und mit hilfreichen Informationen zu unterstützen.

      Kooperation von Fachkräften, Selbsthilfe und Selbstorganisation