Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Ilse Grubrich-Simitis

    Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 46: 'Perverse Elemente in der Übertragung'
    Jahrbuch der Psychoanalyse
    Jahrbuch der Psychoanalyse
    Jahrbuch der Psychoanalyse, Band 49
    Early Freud and Late Freud
    Freud: retour aux manuscrits
    • Freud: retour aux manuscrits

      • 432pages
      • 16 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Dans le contexte de la controverse sur la traduction des textes de Freud, on constate qu'une nouvelle traduction de l'oeuvre, quelle que soit la langue, présuppose tout d'abord une édition entièrement nouvelle de l'original. Apprendre à connaître le contexte dans lequel la psychanalyse a vu le jour, en faisant parler les documents, offre une confrontation actuelle avec la méthode psychanalytique

      Freud: retour aux manuscrits
    • Early Freud and Late Freud

      Reading Anew Studies on Hysteria and Moses and Monotheism

      • 130pages
      • 5 heures de lecture

      The book emphasizes the critical role of Freud's foundational work, Studies on Hysteria, alongside his final publication, Moses and Monotheism. It presents a fresh perspective on their significance, exploring how these texts contribute to the understanding of psychoanalysis and its evolution. Through this analysis, Grubrich-Simitis highlights the enduring impact of Freud's ideas on contemporary thought.

      Early Freud and Late Freud
    • Jahrbuch der Psychoanalyse, Band 49

      • 183pages
      • 7 heures de lecture

      KLINISCHE PRAXIS: Hermann Beland: Leidenschaftliches Zuhoren gegen unbewusste Gewalt. Die Erfolge der Psychoanalyse - Janine Chasseguet-Smirgel: Trauma und Glaube - Sigrid Weidlich: Der unbewusste Zustand des Analytikers, nachdem der Patient die Tur nach der letzten Stunde geschlossen hat - KARL-ABRAHAM-VORLESUNG: Ilse Grubrich-Simitis: Die ausgeblendeten Horner. Zu Freuds Essay uber den Moses des Michelangelo - WOLFGANG-LOCH-VORLESUNG: Jacqueline Amati Mehler: Der psychosensorische Bereich in Neurose und Psychose - GESCHICHTE: Ernst Falzeder: Beruf: Psychoanalytiker. Uber die Anfange eines Berufsstandes - FREUD ALS BRIEFSCHREIBER: Gerhard Fichtner: '. fur den sein Elend geniessenden Dulder'. Ein Brief Freuds an Paul Federn aus dem Jahre 1929.

      Jahrbuch der Psychoanalyse, Band 49
    • Jahrbuch der Psychoanalyse

      Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      THEORETISCHER BEITRAG: Ellinor Fairbairn Birtles: Fairbairns philosophischer Beitrag: Eine psychoanalytische Theorie der Objektbeziehungen - Wilfried Ruff: Werten - urteilen - verantworten. Grundannahmen fur eine psychoanalytische Ethik - KLINISCHE BEITRAGE: Jacqueline Amati Mehler: Einige Betrachtungen zur Kreativitat - Maria V. Bergmann: Angst vor Retraumatisierung und die Abwehrfunktion der negativen therapeutischen Reaktion - Edna O'Shaughnessy: Die Beziehung zum Uber-Ich - Rudolf Bensch: Psychoanalyse der Langeweile - BEITRAGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: Ernst Federn: Vom Es zum Wir: Zur Geschichte der der psychoanalytischen Ich-Psychologie - Ernst Falzeder: Von Freud traumen: Ferenczi, Freud und eine Analyse ohne Ende - Klaus Hoffmann: Ludwig Binswangers Einfluss auf die deutsche Psychoanalyse nach 1945 - F.W. Eickhoff: In memoriam K. R. Eissler (2. Juli 1908 - 17. Februar 1999) - Gesamtbibliographie K. R. Eissler.

      Jahrbuch der Psychoanalyse
    • Jahrbuch der Psychoanalyse

      • 283pages
      • 10 heures de lecture

      Das Jahrbuch der Psychoanalyse zahlt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den fuhrenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufugen. Ursprunglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegrundet, um nach der nationalsozialistischen Zerstorung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das Jahrbuch im Laufe der Zeit zu einer fur alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das Jahrbuch keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fordern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalitat jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschutzt ist. Diese Idee gilt fur alle Rubriken des Jahrbuches: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das Jahrbuch unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Daruber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beitrage auslandischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fordern. Die zweimal jahrlich im Fruhjahr und Herbst erscheinenden Bande enthalten regelmassig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik 'Freud als Briefschreiber' dar, in der zuvor unveroffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veroffentlicht. Eingesandte Beitrage werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut. Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Forderung jungerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des Jahrbuches durch die Beihefte, in denen einschlagige Monographien erscheinen.

      Jahrbuch der Psychoanalyse
    • Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 46: 'Perverse Elemente in der Übertragung'

      Perverse Elemente in der Übertragung

      • 214pages
      • 8 heures de lecture

      Edna O'Shaughnessy: Eine invasive projektive Identifizierung: Wie Patienten in Denken und Fühlen des Analytikers eindringen - Gigliola Fornari-Spoto: 'In Benommenheit schwelgen': Die Analyse eines narzißtischen Fetischs - Klaus Wilde: Die ewige Wiederkehr des Gleichen. Aspekte aus der Analyse einer Perversion - Wolfgang Steffens: Zur Funktion des ausgeschlossenen Dritten in einer koprophag-perversen Abwehrorganisation - Claudia Frank: 'Ver-rückt'. Realisieren perverser Momente in Übertragung und Gegenübertragung - Albrecht Hirschmüller: Zur Vor- und Frühgeschichte des Perversionsbegriffs - Hans Füchtner: Psychoanalytiker, Mitläufer, Nazi, Gestapomann, militanter Marxist? Der Fall Werner Kemper - Gerhard Fichtner: Freud als Briefschreiber.

      Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 46: 'Perverse Elemente in der Übertragung'
    • Die Untersuchung von Mikroprozessen in der Psychoanalyse beleuchtet die feinen interpsychischen Dynamiken, die während analytischer Begegnungen auftreten. Der Band »Mikroprozesse« bietet eine detaillierte Analyse von Konzepten wie Übertragung, Gegenübertragung und projektiver Identifizierung. Zudem werden Theorien wie Matte-Blancos Bi-Logik und Bions Halluzinose vorgestellt, die das Verständnis dieser komplexen Strukturen erweitern. Die Beiträge zielen darauf ab, die Wechselwirkungen zwischen bewussten und unbewussten Prozessen zu vertiefen und die theoretischen Grundlagen der Psychoanalyse zu bereichern.

      Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 76: Mikroprozesse
    • Das Buch, mittlerweile in mehrere Sprachen übersetzt, bahnt einen in der Freud-Forschung noch nie eingeschlagenen Weg. Es eröffnet unmittelbaren Zugang zur terra incognita der Handschriften Freuds und damit zum bisher verborgenen spannungsreichen Mikrokosmos seiner Kreativität. Sozusagen diesseits von Sekundärliteratur bringt die Autorin, Psychoanalytikerin und Freud-Editorin, die Dokumente selbst zum Sprechen, darunter viele bisher unbekannte Originaltexte. In einer neuartigen Form authentischer Werkstattanalyse erzählt sie, wie der Begründer der Psychoanalyse als Wissenschaftler und Schriftsteller „gearbeitet“ hat. Es ist, als ob das Oeuvre, das ja nicht nur einen Paradigmenwechsel in den Wissenschaften vom Menschen bewirkt hat, sondern auch ein längst klassisches Exempel großer Prosa verkörpert, seine komplizierte Entstehungsgeschichte selbst erzählte. »Ilse Grubrich-Simitis läßt uns einen unbekannten Freud entdecken, einen Freud, der nicht nach den aktuellen Regeln des Anti-Freudismus revidiert oder manipuliert ist, einen - im Gegensatz zu den verschiedenen psychoanalytischen Schulen - nicht-interpretierten Freud, einen in seiner Eigenständigkeit, seiner Realität und Materialität restituierten Freud, jenseits von Hagiographie und Deutungen.« ›Le Monde‹ »Ein hervorragender Beitrag zum wachsenden Verständnis von Freud als Denker wie als Schriftsteller. . . ein exzeptionell bedeutendes Buch.« ›The New York Times‹

      Zurück zu Freuds Texten
    • Freuds Moses-Studie als Tagtraum

      Ein biographischer Essay

      Die Autorin hat Freuds Handschriften untersucht und dabei Merkwürdigkeiten in der Manuskriptüberlieferung von „Der Mann Moses und die monotheistische Religion“ entdeckt. Ihr fesselnder Essay interpretiert die Moses-Studie als Tagtraum und wunscherfüllendes Phantasieren, das aus einer schweren inneren Krise infolge der Nazi-Verfolgung hervorging. Diese Erfahrung von hilfloser Abhängigkeit und Bedrohung berührte frühkindliche Traumatisierungen und löste ein regressives Geschehen aus. Freud bewältigte diese späte Verstörung selbstanalytisch und durch seine Emigration, was ihm tiefere Einblicke in archaische Abwehrformen, insbesondere die Spaltung, ermöglichte. Dieser selbstkurative Prozess ist mit der psychischen Krise des jungen Freud vergleichbar, die zur Selbstanalyse und zur Entdeckung des Unbewussten führte. Im Alter fand diese Arbeit im Dialog mit Dichtern wie Thomas Mann und Arnold Zweig statt und führte Freud zu einer Vertiefung in die Tora, die ihm aus der Kindheit vertraut war. Die Untersuchung bietet aufschlussreiche Einblicke in Freuds Denken und wird als bahnbrechend für das Verständnis seiner Person und seines Werkes angesehen. Die Autorin gelingt es, anschauliche und subtile Bilder zu schaffen, die den Leser sowohl intellektuell als auch ästhetisch ansprechen.

      Freuds Moses-Studie als Tagtraum
    • Vivemos numa época em que a obra de Freud tem estado sob constante ataque sendo cada vez menos lida. Durante muitos anos Ilse Grubrich-Simitis, muito conhecida como editora de manuscritos de Freud advogou uma nova leitura dos textos de Freud para que seus detalhes exatos e seu poder inovador se revelassem totalmente. O primeiro ensaio é devotado é devotado ao primeiro livro psicanalítico, Estudos sobre a Histeria que foi escrito com Joseph Breuer. O segundo ensaio é um estudo do último livro de Freud Moisés e o Monoteísmo. O ensaio sobre Estudos sobre a Histeria demonstra por que aquele trabalho foi de fato o "livro inaugural" da psicanálise e como sua ênfase no trauma como gênese da doença psíquica tornou-se um elemento básico do pensamento psicanalítico moderno.

      Freud: primeiros textos e textos da maturidade