In "Heute kriegen wir endlich was auf die Mütze!" beschreibt Hugo von Waldeyer-Hartz die Abenteuer eines Seekadetten der kaiserlichen Marine. Die Erzählung bietet einen idealisierten Einblick in das Selbstverständnis der Marine und ist mit zahlreichen Abbildungen illustriert. Ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1930.
Hugo von Waldeyer-Hartz Livres




Männer und Bilder deutscher Seefahrt
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Die Darstellung der deutschen Seefahrtsgeschichte durch Hugo von Waldeyer-Hartz umfasst zentrale Epochen und Persönlichkeiten, darunter die Seefahrt im frühen Mittelalter und während der Hansezeit sowie die Entwicklung der preußischen Marine unter Friedrich dem Großen. Er beleuchtet die Gründung der schleswig-holsteinischen Flotte und die Entstehung einer gesamtdeutschen Marine. Bedeutende Seefahrer und Marinepolitiker wie Martin Behaim, Joachim Nettelbeck, Admiral Brommy und Alfred von Tirpitz werden in ihren historischen Kontexten vorgestellt.
Ein Mann
Das Leben des Admirals Ludwig v. Schröder
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Der Kreuzerkrieg im Ersten Weltkrieg Coronel und Falkland - Die Kaperfahrten der deutschen Flotte Gleich zu Kriegsanfang begann die Kaiserliche Marine einen intensiven Kreuzerkrieg gegen die feindliche Handelsschiffahrt. Meistens einzeln, aber auch in kleinen Gruppen, gingen die Kreuzer ab 1914 in den Weiten der Ozeane auf Jagd und fügten ihren Gegnern empfindliche Verluste zu. Besondere Berühmtheit erlangten auf ihren Kaperfahrten der Kreuzer Emden und das von Graf Luckner befehligte Segelschiff Seeadler. Fieberhaft versuchten die Briten die deutschen Kreuzer aufzuspüren, um ihre Handelschiffe zu schützen. Nach der Schmach von Coronel, bei der Graf Luckner ein britisches Kreuzergeschwader vor Chile vernichtend schlug, begann die Royal Fleet eine regelrechte Hetzjagd auf das Ostasiengeschwader. Luckner wurde mit seinen Schiffen bei den Falkland-Inseln gestellt und musste sich der Übermacht geschlagen geben. Noch bis 1916 wurde diese Art der Kriegführung von der deutschen Marine weitergeführt. Gestützt auf amtliche Quellen des Marinearchivs bietet der Autor einen lebhaften Eindruck der Geschehnisse. Genaue Karten ergänzen das spannende Werk.