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Hélène Jousse

    Die Hände des Louis Braille
    People and animals in holocene Africa
    • People and animals in holocene Africa

      • 142pages
      • 5 heures de lecture

      InhaltsverzeichnisForewords Editorial Board Preface Part I - Herding in Africa: New Data on its Development and Diffusion Louis Chaix: A Review of the History of Cattle in the Sudan throughout the Holocene Diane Gifford-Gonzalez: East African Pastoralism: Routes, Outcomes, Questions Mary Prendergast: Hunters and herders at the periphery: the spread of herding in eastern Africa Joséphine Lesur, François Briois, Beatrix Midant-Reynes & Michel Wuttmann: Domesticates and wild game in the Egyptian Western Desert at the end of the 5th millennium BC: the fauna from KS 43, Kharga Oasis Katie Manning: The first herders of the West African Sahel: inter-site comparative analysis of zooarchaeological data from the Lower Tilemsi Valley, Mali Part II - exploiting the faunal diversity in Africa since the last glacial Maximum Nadja Pöllath: Surviving in a profoundly changing landscape: The mid-Holocene archaeofaunal record from Abu Tabari (NW-Sudan) Graham Avery: Holocene avian remains, human behaviour and seasonality on the South African coast Souhila Merzoug: Faunal remains from Medjez II (Epipalaeolithic, Algeria): Evidence of ostrich consumption and interpretation of capsian subsistence behaviors Hélène Jousse: African mammals over the last 18 000 years: Sharing data on their distribution, identification and biometry

      People and animals in holocene Africa
    • Constance, eine erfolgreiche Dramaturgin, erhält den Auftrag ein Drehbuch über Louis Braille zu schreiben. Voller Faszination für Louis, dessen Namen zwar alle kennen, über dessen Lebensumstände aber nur wenig bekannt ist, stürzt sie sich in eine Recherche über dieses vergessene Genie. Wir sehen uns an den Beginn des 19. Jahrhunderts zurück versetzt, an die Seite eines lebhaften Jungen, der durch einen Unfall sein Augenlicht verliert und mit zehn Jahren, beseelt von einem Traum, am königlichen Institut für jugendliche Blinde aufgenommen wird: er soll und will lesen und schreiben lernen. In diesem Gebäude, in dem die Internatsschüler in aller Härte erzogen werden, bleiben die Bücher hoffnungslos schwarz, zugänglich nur für die Sehenden. Bis zu jenem Moment, als Louis beschließt, das zu ändern. Diese ergreifende Ehrung für Braille beschreibt den Kampf eines Kindes für die Erfindung eines Systems, das das Leben blinder Menschen völlig verändern wird. Der Roman erkundet die Kraft der Großzügigkeit und feiert die Bescheidenheit eines einfachen Helden, der aus seinem Leben ein Schicksal gemacht hat.

      Die Hände des Louis Braille