Es ist nicht meine Absicht, den in teils bitterer, aber auch verklärender Nostalgie schwelgenden Büchern vom Leben auf dem Lande in vergangenen Jahrzehnten ein weiteres hinzuzufügen. Viel mehr ist mir daran gelegen, das ungewöhnliche Leben einer Frau an der Seite eines ungewöhnlichen Mannes zum Teil aus deren eigenen Aufzeichnungen, zum Teil aus Gesprächen und vor allem aus den Erfahrungen als Sohn von Therese (Bader-Reserl) und Hermann Höcherl zu skizieren. Leinen, 52 Seiten, schw.-w. Fotos
Hermann Höcherl Livres


Hermann Höcherl: "Wenn einer von uns stirbt, zieh' ich in die Stadt"
- 144pages
- 6 heures de lecture
Hermann Höcherl, der „Alte aus Brennberg“, das „Schlitzohr“, der Bonner Minister aus der Opberpfalz, der mann unvergessener Aussprüche („etwas außerhalb der Legalität“), der Vermittler und Schlichter, von Freund und politischem Gegner geachtet, wird in diesem Buch von seinem Sohn beschrieben: Woher er kam und wie diese Herkunft ihn prägte, die Entwicklung vom unehelich geborenen Bauernbuben bis zum hochrangigen Politiker.