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Heinz-Werner Stuiber

    1 janvier 1944
    Der Aufstieg des Christentums
    Europa in der Spätantike 300-600
    Drogenabhängigkeit und Substitution
    Handbuch der internationalen Rechts- und Verwaltungssprache
    IAB-Glossar Englisch
    Lindau
    • 2020

      Drogenabhängigkeit und Substitution

      ein Glossar von A-Z

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Das Glossar bietet wertvolle Informationen für Ärzte, Apotheker und Fachkräfte, die mit opiatabhängigen Patienten arbeiten. Es dient als umfassendes Nachschlagewerk zur Substitutionstherapie und unterstützt Fachleute dabei, fundierte Entscheidungen in der Behandlung von Drogenabhängigkeit zu treffen.

      Drogenabhängigkeit und Substitution
    • 2016

      Do we know our do we need home or a home country? What does home mean to modern world -travellers? Didn´t we all overlook signs and signals or misinterpreted them? Are we able to let us fall, to relax completely in hectic times, do we evaluate and judge faces correctly? Most probably we all had – one time or the other - serious questions for God. Maybe we still smile when thinking of certain discussions or meetings we had somewhere in the world – or they still bother us. Stories describes those moments – sometimes longer, sometimes very briefly – which are thought provoking and make us pause for a while to think again and reconsider things. It is about contemplativeness and of pensive moments we all know.

      Geschichten
    • 2016

      Die Zahl Acht wurde im Lauf der Zeit zunehmend als Zahl der Glückseligkeit angesehen. Acht Menschen seien von der großen Flut gerettet worden; jetzt sei es das Wasser der Taufe, das die Menschen rette. In der Tat sind die berühmten Baptisterien wie etwa die Florentiner Taufkirche achteckig. Der Kirchenvater Augustinus verzeichnete die sieben Tage der Schöpfung und Ruhe, dann komme der achte Tag, der kein Ende haben werde. Doch auch in anderen Kulturkreisen spielt die Achtzahl eine eminent wichtige Rolle. Dieses Buch gibt erstmals einen Überblick über die weit gestreute Thematik.

      Kleine Kulturgeschichte der Achtzahl
    • 2015

      Europa braucht mehr Stabilität und nicht mehr Schulden „Mein Europa - Quo vadis?“ zeichnet den Weg Europas, besser der Europäischen Union (EU), von der Gründung der Montanunion 1950 bis heute nach. Pro und Contras, Errungenschaften und Vorteile, Defizite und Gefahren dieser Union werden aus Sicht eines engagierten und leidenschaftlichen Europäers geschildert. Verständlich und sachkundig werden künftige Herausforderungen und bestehende Chancen, eingebettet in und vorgegeben von politischen und wirtschaftlichen Zwängen und Gegebenheiten, beschrieben. Die positive Einstellung und Zuneigung des Autors zu Europa, vor allem zu Deutschland, sind offenkundig. Als Anhang rundet eine „europäische“ Liebesgeschichte die sehr persönliche Sicht auf unser Land und unseren wunderbaren Kontinent ab.

      Mein Europa - quo vadis?
    • 2015

      Städte – vielfach als machtvolle Akteure und „Motoren der Entwicklung“ bezeichnet – sind im Kontext fortschreitender Liberalisierung, Deregulierung und Privatisierung einem immer dichter werdenden Netz externer Zwänge und Vorgaben und einem weitreichenden Veränderungsschub ausgesetzt. Diese Veränderungen betreffen alle kommunalen Bereiche: von Wirtschafts- über Sozial- und Siedlungsstruktur bis zur politisch-administrativen Organisation. Gleichzeitig werden Handlungsspielräume und Kompetenzen von Städten immer stärker eingeschränkt, kommunale Politiken und Strategien als Folge steigenden Wettbewerbsdrucks zunehmend durch den mainstream der Angebotsorientierung bestimmt. Sind Städte unter diesen Bedingungen noch machtvolle Akteure oder sind sie kaum mehr als machtlos Getriebene? Können sie in die aktuellen Herausforderungen steuernd und kontrollierend eingreifen oder bedarf es eines tiefgreifenden Paradigmenwechsels, der nicht allein die kommunale Ebene, sondern alle kommunal relevanten Akteure einbezieht? Mit dieser Umbruchsituation und den damit zusammenhängenden Fragen setzt sich der Band in konziser und pointierter Form auseinander.

      (Ohn)mächtige Städte in Zeiten der neoliberalen Globalisierung
    • 2014

      Das Buch ist eine praxisorientierte Anleitung für Akteure, die in Kurzform erfahren möchten, wie sie in der Praxis und im Betriebsalltag bei Außenhandelsgeschäften - speziell bei der Einfuhr - vorgehen müssen. Durch die Globalisierung verändern sich Beschaffungsmärkte. Große Handelsunternehmen - sehr oft Kunden des Mittelstandes im Handel - nutzen vermeht die größere Transparenz auf den Weltmärkten und die Möglichkeit des Direkteinkaufs. Mit dem Entstehen neuer Vertriebskanäle ist es um so wichtiger, sich seitens der inländischen Lieferanten noch intensiver um Beschaffungsmöglichkeiten zu kümmern und den Kunden das bestmögliche Produkt zum konkurrenzfähigen Preis anzubieten. Internationale Beschaffung und Nutzung aller weltweiten Lieferquellen sind dabei unumgänglich. Das Buch ist für Neueinsteiger und außenhandelsinteressierte Studierende verfasst, die sofort praktisch verwertbares Basiswissen erwerben möchten. Insbesondere KMUs, die ihre wirtschaftlichen Aktivitäten über Binnengrenzen hinweg ausdehnen möchten oder ihr Beschaffungswesen internationalisieren möchten, stehen im Blickpunkt.

      Basiswissen Außenhandel
    • 2011

      Dieser Band bietet einen farbenfrohen Querschnitt durch das aktuelle künstlerische Schaffen Prof. Heinz Werners.

      Genius
    • 2010

      Ein Glossar zur „Substitutionstherapie bei Drogenabhängigkeit“ braucht jeder Arzt, der opiatabhängige Patienten behandelt, jeder interessierte Apotheker und jeder, der Drogenabhängige betreut. In dieser 3. Auflage erklären Ihnen drei bekannte und praxiserfahrene Spezialisten die 100 wichtigsten Begriffe und Behandlungskonzepte in kurzen, präzis formulierten Texten.

      Glossar: Substitutionstherapie bei Drogenabhängigkeit
    • 2009

      „Dieser historische Bildband entführt den Leser in die Zeit von 1889 bis 1975 und zeigt anhand von über die 150 historischen Fotografien die Entwicklung des Ortes Westerholt. Er erzählt sowohl von dem Alltag der Menschen als auch von ihrer Arbeit und Freizeit und bewahrt damit fast Verschwundenes vor dem Vergessen. Ein liebevoll zusammengestelltes Buch, das ein Muss für alle Bewohner und Freunde Westerholts ist.

      Westerholt
    • 2008

      Der große Umbruch

      Deutsche Städte und Globalisierung

      • 354pages
      • 13 heures de lecture

      Der gegenwärtige Prozess der Globalisierung ist durch fortschreitende Liberalisierung, Deregulierung und Privatisierung gekennzeichnet und zielt auf die Erschließung neuer Märkte, Räume und Profitquellen. Er geht einher mit einer tiefgreifenden, immer weitere Bereiche erfassenden Transformation, von der auch die deutschen Städte und Gemeinden und ihre Strukturen betroffen sind – positiv wie negativ, mittel- wie unmittelbar. Wie sehen diese strukturellen Veränderungen ungeachtet aller Unterschiede zwischen den Kommunen aus? Mit welchen Strategien und Maßnahmen wird ihnen seitens der Städte begegnet? Welche Lücken werden bei einer Gegenüberstellung globalisierungsbedingter Herausforderungen und kommunaler Politiken sichtbar? Welche Forderungen werden zur Schließung dieser Lücken erhoben? Zur Beantwortung dieser Fragen wurde nicht nur eine breite Palette einschlägiger Veröffentlichungen ausgewertet, der Autor führte auch zahlreiche Expertengespräche mit den Spitzen einer größeren Anzahl von Städten wie auch mit Repräsentanten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Das Ergebnis ist eine gleichermaßen facettenreiche wie schlüssige Analyse der aktuellen Umbruchsituation mit ihren Wechselwirkungen und Verflechtungen, ihren Risiken und Chancen.

      Der große Umbruch