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Hans-Walter Kranert

    Inklusive Schulentwicklung an berufsbildenden Schulen
    Berufliche Bildung in Werkstätten für Menschen mit Behinderung
    Dropout in der Beruflichen Rehabilitation
    PlaUsiBel lehren und lernen
    • PlaUsiBel lehren und lernen

      Ein didaktischer Ansatz zur beruflichen Teilhabe

      • 241pages
      • 9 heures de lecture

      Der Band berichtet die Ergebnisse des vom BMBF geförderten Forschungsprojekts "Gute Bildungspraxis: Handlungsempfehlungen zur methodischen Gestaltung Beruflicher Bildung in Werkstätten" (GuBiP). Planung, Umsetzung und Bilanzierung von Lehr-Lerneinheiten bilden den Kern von PlaUsiBel. Der didaktische Ansatz greift interdisziplinär vorliegende Erkenntnisse aus Theorie und Praxis auf und bereitet sie anwendungsorientiert für Fachkräfte im Berufsbildungsbereich von Werkstätten auf. An bundesweit zwanzig Standorten wurde PlaUsiBel in der Praxis erprobt. PlaUsiBel bietet Fachkräften in Werkstätten, aber auch an weiteren Orten der beruflichen Rehabilitation ein didaktisches und methodisches Grundwissen sowie eine Planungsstruktur zur Gestaltung von Lehren und Lernen. Damit leistet der Ansatz einen Beitrag zur Sicherung beruflicher Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Der Band berichtet die Ergebnisse des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekts "Gute Bildungspraxis: Handlungsempfehlungen zur methodischen Gestaltung Beruflicher Bildung in Werkstätten" (GuBiP). Inhaltsverzeichnis Zum Geleit Vorwort 1 Einführung 2 Das Projekt GuBiP 3 Berufliche Teilhabe am Bildungsort Werkstatt 3.1 Berufliche Teilhabe 3.2 (Beruflicher) Bildungsauftrag der Werkstatt 3.3 Lehren und Lernen im Berufsbildungsbereich 3.4 Zwischenfazit - komplexe Bildungsaufgabe für berufliche Teilhabe 4 Didaktik und Berufliche Bildung in der Werkstatt 4.1 Didaktische Anforderungen 4.2 Didaktische Ansätze 4.3 Zwischenfazit - didaktische Entscheidungsfelder zur Gestaltung Beruflicher Bildung in Werkstätten 5 Lehr- und Lernplanung im Berufsbildungsbereich 5.1 Analyse des Forschungs- und Entwicklungsstandes 5.2 Analyse der Bildungspraxis 5.3 Zwischenfazit - didaktischer Entwicklungsbedarf im Berufsbildungsbereich von Werkstätten 6 Der PlaUsiBel-Ansatz 6.1 Didaktisches Modell - Theorie des Lehrens und Lernens 6.2 Didaktisches Konzept - Praxis des Lehrens und Lernens 6.3 Didaktische Handreichung - PlaUsiBel 6.4 Zwischenfazit - didaktisches Basiswissen für die Praxis BeruflicherBeruflicherBildung 7 Der PlaUsiBel-Ansatz in der Praxis 7.1 Praxiserprobung 7.2 Ergebnisse 7.3 Zwischenfazit - anwendbares didaktisches Basiswissen für die Praxis Beruflicher Bildung 8 Fazit 8.1 Berufliche Teilhabe und Bildungsort Werkstatt 8.2 Einordnung des PlaUsiBel-Ansatzes 8.3 Impulse des PlaUsiBel-Ansatzes 8.4 PlaUsiBel-Ansatz - und dann? 9 Handreichung 10 Anhang

      PlaUsiBel lehren und lernen
    • Dropout in der Beruflichen Rehabilitation

      Analyse und Identifikation von Risikofaktoren in der Berufsausbildung

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Dropout, Berufliche Rehabilitation, individuelles Dropoutrisiko Am Beispiel einer Einrichtung der Beruflichen Rehabilitation haben die Autor:innen die Gründe für Dropout analysiert. Aus welchen Gründen brechen Menschen mit Behinderungen eine Berufsausbildung ab? Am Beispiel einer Einrichtung der Beruflichen Rehabilitation haben die Autor:innen des Bandes die Gründe für Dropout analysiert. In der Pilotstudie wird die Situation von Dropout im Berufsbildungswerk Würzburg systematisch untersucht. Die Autor:innen entwickeln aus ihren Erkenntnissen ein Screeninginstrument zur Erfassung des individuellen Dropoutrisikos. Darüber hinaus arbeiten sie Theorie und Diskussionsstand zum Themenfeld auf und stellen den aktuellen Forschungsstand dar. Zusammen mit weiteren Handlungsempfehlungen erhalten Einrichtungen in der beruflichen Rehabilitation damit wertvolle Hinweise zum Umgang mit Dropout, die zugleich für die Bemühungen um Teilhabe an Beruflicher Bildung insgesamt relevant sind. Auch werden Impulse für die weitere wissenschaftliche Auseinandersetzung generiert. Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung2 Bildungsrahmenpläne in Werkstätten2.1 Werkstätten als Organisation2.2 Berufliche Bildung und Bildungsrahmenpläne 3 Das Projekt "Evaluation harmonisierter Bildungsrahmenpläne"3.1 Projektziele3.2 Projektumsetzung 4 Evaluationsdesign4.1 Form der Evaluation4.2 Forschungsfragen4.3 Gesamtstruktur des Untersuchungsdesigns 4.4 Methode und Vorgehen der wissenschaftlichen Begleitung 4.5 Ein Rahmenmodell zur Analyse beruflicher Bildungsgänge in Werkstätten 5 Forschungsstand und Evaluationsergebnisse5.1 Berufliche Bildung 5.2 Zielgruppe - Individualisierung und Binnendifferenzierung 5.3 Bildungsrahmenpläne und Berufliche Bildung 5.4 Bildungsrahmenpläne -strukturelle und prozessorientierte Rahmenbedingungen5.5 Bildungs- und Entwicklungsverläufe6. Forschungsergebnisse 6.1 Zentrale Erkenntnisse6.2 Empfehlungen für die Bildungspraxis 6.3 Empfehlungen für die Bildungsforschung 7 Fazit 8 Anhang8.1 Forschungsmethodischer Anhang8.2 Weitere Anhänge9 Abkürzungsverzeichnis10 Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis12 Literaturverzeichnis

      Dropout in der Beruflichen Rehabilitation
    • Berufliche Bildung in Werkstätten für Menschen mit Behinderung

      Evaluation der harmonisierten Bildungsrahmenpläne

      • 456pages
      • 16 heures de lecture

      Erste bundesweite Studie Bildungsprozesse, Implementierungschancen, Zukunftsperspektiven Erstmals werden bundesweit Daten zur beruflichen Bildung in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen erhoben und analysiert. Im Fokus: die harmonisierten Bildungsrahmenpläne, basierend auf dem Fachkonzept der Bundesagentur für Arbeit aus 2010. In der bundesweiten Studie wurden erstmals Daten zum Angebot beruflicher Bildung in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen erhoben und analysiert. Im Fokus stehen die harmonisierten Bildungsrahmenpläne (hBRP) zur beruflichen Bildung behinderter Menschen, die auf dem Fachkonzept der Bundesagentur für Arbeit aus dem Jahr 2010 basieren. Untersucht werden vier Aspekte: das Verständnis von beruflicher Bildung in den Werkstätten, die Zielgruppe hinsichtlich Alter, Behinderungsform, Schul- und Berufsabschlüssen, die Rahmenbedingungen zum individuellen Lernen in den Werkstätten sowie die Identifikation von Bildungsverläufen und -ergebnissen. Evaluation und Analyse der Daten aus 20 Werkstätten ermöglichen es, den beruflich orientierten Bildungsprozess von Menschen mit Behinderungen umfassend zu betrachten, Implementierungschancen zu analysieren und Zukunftsperspektiven einzuschätzen. Der Band enthält die Ergebnisse des Forschungsprojektes "Evaluation harmonisierter Bildungsrahmenpläne in der Beruflichen Bildung von Werkstätten für behinderte Menschen" (EVABI). Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 2 Bildungsrahmenpläne in Werkstätten 2.1 Werkstätten als Organisation 2.2 Berufliche Bildung und Bildungsrahmenpläne 3 Das Projekt "Evaluation harmonisierter Bildungsrahmenpläne" 3.1 Projektziele 3.2 Projektumsetzung 4 Evaluationsdesign 4.1 Form der Evaluation 4.2 Forschungsfragen 4.3 Gesamtstruktur des Untersuchungsdesigns 4.4 Methode und Vorgehen der wissenschaftlichen Begleitung 4.5 Ein Rahmenmodell zur Analyse beruflicher Bildungsgänge in Werkstätten 5 Forschungsstand und Evaluationsergebnisse 5.1 Berufliche Bildung 5.2 Zielgruppe - Individualisierung und Binnendifferenzierung 5.3 Bildungsrahmenpläne und Berufliche Bildung 5.4 Bildungsrahmenpläne -strukturelle und prozessorientierte Rahmenbedingungen 5.5 Bildungs- und Entwicklungsverläufe 6 Diskussion und Empfehlungen 6.1 Zentrale Erkenntnisse 6.2 Empfehlungen für die Bildungspraxis 6.3 Empfehlungen für die Bildungsforschung 7 Fazit 8 Anhang 8.1 Forschungsmethodischer Anhang 8.2 Weitere Anhänge 9 Abkürzungsverzeichnis 10 Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 12 Literaturverzeichnis

      Berufliche Bildung in Werkstätten für Menschen mit Behinderung
    • Inklusive Schulentwicklung an berufsbildenden Schulen

      Ergebnisse aus dem Netzwerk Berufliche Schulen Mainfranken

      Die Praxisberichte und theoretischen Fundierungen zur Inklusion an berufsbildenden Schulen enthalten Unterrichtskonzepte zur Umsetzung der UN-Behindertenkonvention. Das Netzwerk, eine Kooperation aus sechs Beruflichen Schulen, hat inklusive Handlungskonzepte entwickelt, implementiert und wissenschaftlich evaluiert. In drei Arbeitsgruppen wurden die Themenfelder „Lernen in heterogenen Gruppen“, „Zielgruppen mit besonderen Lernbedürfnissen“ sowie „Inklusive Schulorganisation“ bearbeitet und in der Schulpraxis erprobt. Die vorgestellten Beispiele zeigen, wie inklusives Lernen an Beruflichen Schulen gelingen kann und welche internen Verfahren notwendig sind, um alle Schülerinnen und Schüler gleichberechtigt an beruflicher Bildung teilhaben zu lassen. Das „Netzwerk Berufliche Schulen Mainfranken“ ist als SchulLabor eine von der Robert Bosch Stiftung geförderte Schulentwicklungsplattform.

      Inklusive Schulentwicklung an berufsbildenden Schulen