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Hans-Rudolf Horn

    Gestaltung als offenes Prinzip
    Richterliche Verfassungskontrolle in Lateinamerika, Spanien und Portugal
    Was ist los in Betlehem?
    Ultraschall des Bewegungsapparates
    Das Schwert des Philisters
    Theophil Tschilp und das Geheimnis der Staublinge. Tiere erzählen die biblische Geschichte
    • Was ist los in Betlehem?

      Fünf Tiere erleben das Weihnachtsfest

      Fünf Tiere erleben die Geburt Jesu. Unterhaltsame Vorlesegeschichten zu jedem Tag im Advent. Volkszählung! In Betlehem herrscht großer Trubel. In einem kleinen Gasthof am Weg nach Betlehem ist davon nichts zu spüren. Auch die Tiere auf dem Hof haben andere Sorgen. Um sich aufzumuntern, erzählen sie sich Geschichten von einer Zeit, als die Menschen noch im Einklang mit den Tieren lebten, von der Vertreibung aus dem Paradies und von einem Retter, der die verlorene Harmonie wiederherstellen soll. Die Tiere ahnen nicht, dass sich ihre Hoffnungen schon bald erfüllen sollen. Dann überschlagen sich die Ereignisse. Für Kinder ab 5 Jahren.

      Was ist los in Betlehem?
    • Gestaltung als offenes Prinzip

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      In den frühen sechziger Jahren war der Bau von Häusern aus vorgefertigten Platten ein innovatives Experiment. Die Wohnungen waren im Durchschnitt weniger als fünfzig Quadratmeter groß, was Fragen zur Raumaufteilung aufwarf. War eine Wohnküche notwendig, wenn die Familienmitglieder oft außerhalb aßen? Wo sollte der Arbeitsplatz für das Fernstudium eingerichtet werden? Rudolf Horn, damals dreißig, entwickelte mit anderen Architekten Konzepte für diese Plattenbauwohnungen, die hell und leicht gestaltet sein sollten. Er erkannte, dass der Bedarf an Möbeln nur durch industrielle Serienproduktion gedeckt werden konnte und setzte sich für höchste Qualität ein. Horn entwarf zunächst An- und Aufbaumöbel, bevor er die Möbel so elementarisierte, dass Nutzer ihre Einrichtung individuell zusammenstellen konnten. In den siebziger Jahren folgte ein weiteres Experiment: die innenwandfreie Wohnung, die den Nutzern die vollständige Gestaltung ermöglichte. Horn erkannte, dass die Fantasie der Nutzer oft über das Vorstellungsvermögen eines einzelnen Gestalters hinausgeht. In diesem Buch teilt Horn seine Motive und zeigt, wie wichtig es ist, die drängenden Probleme einer Zeit gestalterisch zu hinterfragen, was zu einer Vielfalt an Entwürfen und beeindruckender Nachhaltigkeit führt.

      Gestaltung als offenes Prinzip
    • Diese Hochschulpublikation, mit Beiträgen von Dieter Schaller, Axel Müller-Schöll, Johann Stief und Michael Suckow, stellt das gestalterische und pädagogische Werk des Möbelgestalters und Hochschullehrers Rudolf Horn vor Er lehrte von 1965 bis zu seiner Emeritierung 1996 an der Burg Giebichenstein und gilt als einer der erfolg- und einflussreichsten Gestalter und Produktentwickler in der Geschichte der Produktions- und Alltagskultur der DDR. Das Buch würdigt einen Hochschullehrer und Weiterentwickler der Designausbildung, dessen zahlreiche Schülerinnen und Schüler die bewährten methodischen Ansätze wie die uneingelösten kulturellen und sozialen Ansprüche an die gesellschaftliche Realität des Designs weitertragen. Nr. 5 der Schriftenreihe Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

      Einfach - nützlich - offen