Die Erzählung handelt von der Freundschaft zwischen dem jungen Adeligen Heinrich und dem Bauernjungen Hannes, der zu Beginn des Siebenjährigen Krieges zum Militär gepresst wurde. Heinrich, ein Verehrer Friedrichs, wird im Krieg enttäuscht und tauscht schließlich seine Identität mit Hannes, um nach Frankreich zu fliehen.
Das spannende Abenteuer geht weiter Björn, Arne und Olav, die Wichtelmännchen, reisen zum Nordpol. Dort verwahrt die Eiskönigin „Das Flüstern der Zeiten“einem Kristall. Unzerstörbar und härter als das härteste Metall. In ihm sind die wahren Namen der Königin der Nacht, und allen ihr dienenden Kreaturen gespeichert. Kommt der Kristall mit seinem natürlichen Element, reinstem klaren Wassers, in Berührung gibt „Das Flüstern der Zeiten“ den gespeicherten Inhalt preis. Orkane würden dann über die Erde brausen und alles Böse mit sich reißen. Auch die Königin der Nacht ihr dunkles Reich und ihr gesamter Hofstaat gehören dazu. Ihre Grausamkeit, Gundis, Herrscherin über die Dunkelheit muss verhindern, dass die Wichtel den Palast der Eiskönigin erreichen. Die Jagd nach dem Flüstern der Zeiten hat begonnen.
Die sechziger Jahre. Eine spannende Zeit für Kinder und Jugendliche. Verzweifelte „Erziehungsberechtigte“ versuchen den Keim der Revolution zu ersticken. Lange Haare sind verpönt. Diejenigen, deren Ohren mit leichtem „Flaum“ bedeckt sind und deren Nackenhaare den nicht immer sauberen Hemdkragen erreichen, werden als Gammler und Penner beschimpft. Die Lieder, die sie hören, als „Hottentottenmusik“ diffamiert. Doch in den „Keimzellen“ der Gesellschaft, den Familien, regt sich leiser Widerstand.