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Hans-Ludwig Siemen

    10 janvier 1951
    Psychologische Begutachtung im Strafverfahren
    Mord im Rückfall
    Mycoses of the female genitals
    Software validation
    Französisch-Didaktik
    Kognition und neue Praxis im Französischunterricht
    • Hier finden Sie wichtige Entwicklungen der Französisch-Didaktik: Bedeutung des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens, Handlungsfelder modernen Französischunterrichts, neuro-physiologische Grundlagen des Unterrichts, Professionalisierung von Lehrkräften und vieles mehr. Weitere Themen sind aktuelle Sichtweisen auf lerntheoretische Hintergründe des Französischunterrichts, auf die Organisation von Unterrichtsalltag und -planung sowie auf die Interaktion von Lehren und Lernen. Eine zuverlässige Orientierung für angehende und bereits praktizierende Lehrer/-innen.

      Französisch-Didaktik
    • Mord im Rückfall

      45 Fallgeschichten über das Töten

      4,0(1)Évaluer

      Das Töten eines Menschen verkörpert die extremste Form von Gewalt, die seit Jahrtausenden von Männern genutzt wird, um sich Güter oder Frauen zu bemächtigen. Der Akt des Tötens überschreitet eine unwiderrufliche Grenze; ein Mörder gehört nie wieder zur Gemeinschaft. Was bewegt Männer dazu, solch grausame Taten zu begehen, selbst nach einer Strafe? In spannenden Fallgeschichten werden 45 Männer vorgestellt, die trotz Bestrafung nicht vom Töten abgelassen haben. Das Buch beleuchtet die ambivalente Beziehung zur Gewalt – sowohl die Lust als auch den Ekel am Töten. Es zeigt die Vielfalt der Persönlichkeiten, Lebensgeschichten und Motivationen hinter den Taten. Unterschiedliche Motivgruppen werden betrachtet: Raub, sexuelles Verlangen, Unterwerfung, Bestrafung von Frauen sowie Gewaltlust und chronische Verrohung. Auch psychisch kranke Täter werden thematisiert. Innerhalb dieser Gruppen sind die Lebenswege und Tathintergründe überraschend vielfältig. Das Geschehen entfaltet sich im Spannungsfeld von Motivation, Selbstbild und sozialer Situation, die die Taten ermöglichen. Dabei werden Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemeinsam haben, als wir vielleicht wahrhaben wollen.

      Mord im Rückfall
    • Psychologische Begutachtung im Strafverfahren

      Indikationen, Methoden, Qualitätsstandards

      • 225pages
      • 8 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Dieses nun überarbeitet und erweitert in 2. Auflage vorliegende Buch verschafft eine Übersicht über den wissenschaftlichen Kenntnisstand und die Qualitätsstandards in allen wichtigen Gebieten psychologischer Begutachtung im Strafverfahren: - Persönlichkeitsdiagnostik - neurologische Leistungsdiagnostik - Simulationsdiagnostik - psychologische Kriminalprognose - Glaubhaftigkeitsbeurteilung. In diese Auflage neu aufgenommen wurde ein Kapitel zur Qualitätssicherung. Ein weiteres neues Kapitel widmet sich Problemen bei der Begutachtung ausländischer Rechtsbrecher. Die eingehende Darstellung der Themen ist eine notwendige Ausweitung und Aktualisierung von gutachterlichem Lehrbuchwissen, was das Buch unentbehrlich macht für gutachterlich tätige Psychologen, Psychiater, Rechtsmediziner und nicht minder für Richter, Staatsanwälte und Strafverteidiger.

      Psychologische Begutachtung im Strafverfahren
    • Dem Werdegang der Psychiatrie in diesem Jahrhundert sind unzählige Menschen zum Opfer gefallen. Sei es, daß sie als 'Erbkranke' durch Zwangssterilisation verstümmelt, als Psychopathen in die nationalsozialistischen Konzentrationslager überwiesen oder als 'Lebensunwerte' ermordet wurden. Und eben diese oft grausamen Kapitel ihrer Vergangenheit will die heutige offizielle Psychiatrie nicht wahrhaben, nicth als Teil ihrer Geschichte begreifen, sie sind vergessen, werden verleugnet. Die Mauer des Schweigens gegenüber dem Leiden und Sterben vieler Menschen scheint ausgesprochen stabil. Unsere politische und moralische Pflicht gegenüber den Opfern der Psychiatrie ist es, dieses Schweigen zu durchbrechen. Soll das Leiden so vieler Menschen nicht völlig sinnlos gewesen sein, so muß es für uns zur Verpflichtung werden, die Geschichte der Psychiatrie zu begreifen, zu klären, welche Strukturen, welche Praxis und welche Theorie das Grauen möglich machten. Nur so werden wir in der Lage sein, zu sehen, was sich heute entwickelt, fähig sein, unsere Position in und gegen diese Wissenschaft zu bestimmen. Denn schon wieder werden in Gestalt der "Wehrpsychiatrie" neuerliche Grauen vorprogrammiert.

      Das Grauen ist vorprogrammiert
    • Es gibt keinen fundamentaleren Akt als den, einen anderen Menschen zu töten. Mit dem Mord überschreitet der Täter unwiderruflich eine Grenze, die ihn von seinen Mitmenschen trennt, er begibt sich ins gesellschaftliche Abseits. Hans-Ludwig Kröber ist forensischer Psychiater, seine Aufgabe als Kriminalgutachter ist es, in die Seele der Verbrecher zu schauen und die Geschichte der Tat herauszufinden. Wie wird aus einem normalen Kind jemand, der vergewaltigt, schlägt, um sich sticht, tötet? Wie kam es, dass das Böse in diesem Menschen die Oberhand gewann? Wenn Kröber einem Täter gegenübersitzt, ist er oft der erste Mensch, der sich überhaupt für dessen Lebensgeschichte interessiert, der erste, der zuhört. Daher «vertrauen ihm selbst die schlimmsten Verbrecher Dinge an, die schlimmsten Verbrecher Dinge an, die sie sonst niemandem sagen würden» (Die Zeit).

      Mord