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Karl-Peter Wanderer

    Westfalen und die Welt
    Die Mitgliederentwicklung der Neuapostolischen Kirche in der NS-Zeit
    Das neue Lohnsteuerrecht 1975 [neunzehnhundertfünfundsiebzig]
    Einheitsbewertung des Grundvermögens
    ABC der abzugsfähigen und nichtabzugsfähigen Ausgaben
    Perspektiven der Verwaltungsforschung
    • Perspektiven der Verwaltungsforschung

      • 334pages
      • 12 heures de lecture

      Das Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung bei der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer (FÖV) ist die einzige außeruniversitäre Forschungseinrichtung in der Bundesrepublik Deutschland, die sich mit anwendungsorientierter Grundlagenforschung im Bereich der Verwaltungswissenschaften befasst. Diesem Auftrag (Motto: Forschung über und für die öffentliche Verwaltung) widmet sich das FÖV aus multi- und interdisziplinärer Sichtweise. Aus Anlass des 25jährigen Jubiläums veranstaltete das FÖV vom 8. bis 10. Oktober 2001 eine wissenschaftliche Arbeitstagung über die »Perspektiven der Verwaltungsforschung«. Sie bot Gelegenheit, zentrale Fragen aus den Forschungsfeldern der drei neu gegründeten Sektionen, welche die »Modernisierung in Staat und Verwaltung« (Sektion I), »Verwaltung in der Mehrebenenpolitik« (Sektion II) sowie »Verwaltung zwischen Staat und Gesellschaft« (Sektion III) zum Gegenstand haben, zu erörtern. Entsprechend der internationalen Ausrichtung des Instituts wurden die Referate aus den Themenbereichen der drei Sektionen jeweils durch den Vortrag eines ausländischen Wissenschaftlers ergänzt. In dem vorliegenden Tagungsband sind die auf der Veranstaltung gehaltenen Vorträge zusammengefasst.

      Perspektiven der Verwaltungsforschung
    • Die Mitgliederentwicklung der Neuapostolischen Kirche in der NS-Zeit

      Decodierung einer Meistererzählung?

      • 142pages
      • 5 heures de lecture

      Der Autor analysiert die Mitgliederentwicklung der Neuapostolischen Kirche in der NS-Zeit. Weitgehend unwidersprochen vertrat die einschlägige Forschung bisher die Auffassung eines dynamischen Wachstums. Dieses Postulat galt zugleich als Indikator für die Konformität der Kirche gegenüber dem NS-Regime. Doch gab es tatsächlich eine erhebliche Zunahme der Mitglieder oder handelt es sich um eine «Meistererzählung»? Wurde auf eine intensive Grundlagenforschung verzichtet? Ging es darum, einer präjudizierten Erzählperspektive gerecht zu werden? Wenn dies der Fall ist, dann bedarf es der Decodierung eines solchen Narratives. Für die Analyse wurde umfangreiches, bislang unerforschtes Quellenmaterial aus staatlichen und kirchlichen Archiven herangezogen. So gibt die Publikation neue Impulse für die Bewertung der Geschichte dieser Kirche in der NS-Zeit.

      Die Mitgliederentwicklung der Neuapostolischen Kirche in der NS-Zeit
    • Westfalen und die Welt

      Die Geschichte der internationalen Wirtschaftsbeziehungen westfälischer Unternehmen

      Der Band erscheint anläßlich des 50. Geburtstages der Gesellschaft für Westfälische Wirtschaftsgeschichte und beleuchtet in rd. 60 einzelnen Beiträgen die Beziehungen zwischen Unternehmern und Unternehmen einzelner Regionen Westfalens und dem Ausland vom 18. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Dabei finden die Handelsbeziehungen der Familie Harkort im 18. Jahrhundert ebenso Berücksichtigung wie der Besuch von Michail Gorbatschow auf der Dortmunder Westfalenhütte im Vorfeld der deutschen Wiedervereinigung. Das Themenspektrum reicht vom Technologietransfer im frühen 19. Jahrhundert über die Entwicklung der internationalen Finanzmärkte, internationale Messen und Ausstellungen bis hin zu besonderen politischen Ereignissen wie den beiden Weltkriegen, dem Ruhrkampf, der Demontage und dem Marshallplan oder der Wiege der europäischen Gemeinschaft durch den Schumann-Plan. Das Buch wird eingeleitet durch einen historischen Abriss der 1951 gegründeten Gesellschaft für Westfälische Wirtschaftsgeschichte und der von ihr angeregten und geförderten Forschungen zur westfälischen Wirtschafts- und Sozialgeschichte im Spiegel der bundesrepublikanischen Wissenschaftsgeschichte.

      Westfalen und die Welt
    • Kommunikation ist ein konstituierendes Element im Politischen System – und Information ist der wesentliche Bestandteil von Innovation. Neuerungen waren und sind es, die Wachstum und zivilisatorischen Fortschritt ermöglichen. Zunehmend stößt jedoch das wirtschaftliche Wachstum an die Grenzen der Umweltverträglichkeit. Maßlosigkeit schädigt schließlich denjenigen, denen Wohlstand nützen soll – den Menschen. Die systemische Krise, exemplarisch nachzuvollziehen an der Finanzkrise in Jahren 2008/2009, weist auf den Irrtum einer Denkhaltung hin, die in der grenzenlosen Maximierung die Grundlage für das gesellschaftliche Zusammenleben sieht. Die Rückbesinnung auf das vernüftige Maß, im Sinne einer ökologischen Systemerhaltung, scheint ein Ausweg aus der Sinnkrise des überzogenen Marktkapitalismus zu sein. Dem müssen auch jene Rechnung tragen, die für Informationen zuständig sind – die Informationsmanager. Kommunikation ist ein soziales Bedürfnis – und Information kann so gestaltet werden, dass sie den Menschen dient – beginnend auf der lokalen Ebene.

      Vom Netzwerk zum System
    • Das Gremienwesen wirft eine Reihe ungelöster Rechtsfragen auf und ist bisher auch in seinen Erscheinungsformen und Arbeitsabläufen kaum durchleuchtet worden. Der vorliegende Sammelband vereint die Beiträge eines Forschungssymposiums, welches der Erörterung rechtlicher und verwaltungswissenschaftlicher Grundsatzfragen vor dem Hintergrund praktischer Erfahrungen diente. Anhand konkreter Beispiele wird dabei zugleich die Arbeits- und Wirkungsweise verschiedener Gremientypen vorgestellt. Der Band wird abgerundet durch eine Gremien-Checkliste, welche bei der Rationalisierung der staatlichen Einrichtung von Gremien Hilfestellung leisten soll.

      Gremienwesen und staatliche Gemeinwohlverantwortung