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Jürgen Sievers

    Husum um die Jahrhundertwende
    Solange es Menschen in Not gibt, wird unsere Hilfe gebraucht
    Baumeister seiner Kirche
    In der Mitte der Stadt
    FALSIRE, phase II
    Final report on the reactor pressure vessels pressurized thermal shock international comparative assessment study (RPV PTS ICAS)
    • In der Mitte der Stadt liegt nicht nur eine Kirche. Auch die Mitglieder der Evangelisch-reformierten Gemeinde, die als Glaubensflüchtlinge kamen oder als Künstler, Wissenschaftler oder Unternehmer die Messestadt zum Wohnort wählten, wollten in der Stadt zu deren Wohle wirken. Zwölf Autoren halten in unterschiedlichen Beiträgen Rückblick auf die dreihundertjährige Geschichte der Kirchengemeinde und schildern ihre Bedeutung für die Stadt Leipzig.

      In der Mitte der Stadt
    • Die Arbeit beschreibt Leben und Wirken des Leipziger Superintendenten Oskar Pank (1838-1928), der zu den bekanntesten Predigern seiner Zeit gehörte. Unter seiner Leitung begann ein neuer Abschnitt für das kirchliche Leben in Leipzig. Pank gehörte zu den führenden geistlichen Persönlichkeiten im damaligen Königreich Sachsen und wurde über die Landesgrenzen hinaus bekannt als Leiter des Gustav-Adolf-Werkes.

      Baumeister seiner Kirche
    • Solange es Menschen in Not gibt, wird unsere Hilfe gebraucht

      Die Erfolgsgeschichte der Kurt Graulich Stiftung >Helfen in Not<

      Eine Stiftung in weit über einhundert Seiten zu beschreiben ist in erster Linie eine Bilanz über zwanzig Jahre Arbeit. Erfolgreiche Arbeit. Zugleich zwangsläufig eine Beschreibung der in diesen Jahren zahlreich stattgefundenen Aktivitäten. Vorträge von und mit namhaften Persönlichkeiten, die Themen präsentierten, die in unserer schnelllebigen Zeit entweder untergehen oder tot geschwiegen werden. Der stets gute Besuch der einzelnen Vorträge ist Beleg von Stimmigkeit der ausgewählten Referenten und Themen. - Gleiches gilt für die vielen Benefiz-Konzerte, die in den zurück liegenden Jahren stattfanden und immer noch stattfinden.

      Solange es Menschen in Not gibt, wird unsere Hilfe gebraucht
    • Wenn der Autor des vorliegenden Buches, Hans Jürgen Sievers, in seinem Vorwort Zuversicht um die Bemühungen zur Erhaltung des Stadtbildes der weithin bekannten „Grauen Stadt am Meer“ äußert, dann mit begründetem Recht. Husum war und ist eine Stadt, deren herbe Schönheit sich von den Bildern der Städte in Schleswig-Holstein abhebt und die sich Storms eingänglicher Huldigung als würdig erweist. Ihre Vergangenheit ist reich an interessanten Ereignissen, die teilweise bis heute ihre Spuren im Stadtbild hinterlassen haben. Die alten Postkarten, die schwarz-weiß und farbig in diesem Band wiedergegeben sind, verdichten das Bild einer vergangenen Epoche und tragen damit zum Verständnis des Stadtcharakters bei, der heute wieder im Mittelpunkt bauplanerischen Denkens steht. Der gedrängte und umfassende Text bringt eine Fülle an Informationen und Erläuterungen, und macht uns die Geschichte Husums wieder lebendig und verständlich.

      Husum um die Jahrhundertwende