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Hans-Jürgen Hartmann

    Praktisches Komplikationsmanagement in der Implantologie
    Religion in der Politik
    Experimentelle Überprüfung der Bedeutung von Leistungsangst und Leistungsergebnisattribution für die Genese des Myocardinfarkts
    Zwischen Nichts und Niemandsland
    • Zwischen Nichts und Niemandsland

      • 665pages
      • 24 heures de lecture
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      Zweiter Ostfront, Vormarsch, Stellungskrieg, Rückzug und schließlich der Zusammenbruch. Der Autor berichtet von seinem Erleben und seinen Erfahrungen im Krieg, erst als einfacher Soldat an der Ostfront, später als Kompanieführer im Mittelabschnitt. Beeindruckend sind die vielen persönlichen Eindrücke und die Beschreibung des täglichen Lebens im Krieg, von dem sich gerade jüngere Menschen häufig gar keine Vorstellung mehr machen können. Wie zunächst Siegesgewissheit und Kameradschaft, später auch Kälte, Angst und Zweifel, aber auch Gedanken an die Russen gegenüber auf einen Soldaten wirken können, wird hier eindrucksvoll beschrieben. Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang zu lesen, wie sich die Einstellungen des Autors im Laufe der Jahre wandeln. Ergänzt werden die Berichte durch eine Vielzahl von Fotos im Anhang, die der Autor bei seinem Einsatz an der Front selbst angefertigt hat.

      Zwischen Nichts und Niemandsland
    • Das Typ-A-Verhalten bzw. das zur Koronarkrankheit disponierende Verhalten wird als einer der wesentlichen Faktoren diskutiert, die bei der Entwicklung des Herzinfarkts eine Rolle spielen. Der aus dem Typ-A-Verhalten heraus entwickelten infarkttypischen extremen Leistungsmotivation werden die bisher wenig berücksichtigten Komponenten, Leistungsangst und Leistungsergebnisattribution, an die Seite gestellt. Damit wird die Brücke geschlagen zwischen der Thematik der Leistungsmotivation und der Angst vor Leistungsversagen einerseits und dem aus der Theorie der gelernten Hilflosigkeit von Seligman entwickelten Attributionsstil andererseits. Die Ergebnisse von zwei empirischen Untersuchungen liefern Erkenntnisse zur Persönlichkeitsstruktur von Herzinfarktpatienten und psychotherapeutische Ansätze.

      Experimentelle Überprüfung der Bedeutung von Leistungsangst und Leistungsergebnisattribution für die Genese des Myocardinfarkts
    • Religion in der Politik

      Judentum, Christentum, Islam

      Die Politikwissenschaft hat sich des Religionsthemas bislang kaum angenommen. Vielmehr war und ist die Religion in der Sozialwissenschaft ein klassisches Thema der Soziologie (Weber, Durkheim, Berger, Luckmann, Luhmann). Aus einer vergleichenden Perspektive heraus will diese politikwissenschaftliche Analyse Antworten auf folgende Fragen finden: Warum haben die christlichen Konfessionen in Europa an politischer Prägekraft verloren, während sie in den USA noch die politische Sprache prägen und einen Bezugsrahmen für die Artikulierung politischer Interessen darstellen, und aus welchem Grund ist der Islam im orientalisch-asiatischen Raum eine dynamische Kraft in der Politik. Der Inhalt Religion in der Sozialwissenschaft • Kontrast zur monotheistischen Religionsfamilie - ein kurzer Blick auf den Buddhismus • Das Judentum • Das Religiöse in der Politik Israels • Das Christentum • Christliche Kirchen, Staat und Politik • Der Islam • Der Islam in Staat und Politik Die Zielgruppen · Studierende und Lehrende der Politikwissenschaften · PolitikwissenschaftlerInnen · ReligionswissenschaftlerInnen · KulturwissenschaftlerInnen Der Autor Prof. Dr. Jürgen Hartmann lehrte Politikwissenschaft an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg

      Religion in der Politik
    • Wie kaum ein anderes Fachgebiet der Zahnmedizin ist die enossale Implantologie durch bedeutende wissenschaftliche Erkenntnisse und neue Therapieformen gekennzeichnet. Gerade mit Letzteren geht ein ganz eigenes Spektrum möglicher Komplikationen einher, die den Behandlungserfolg gefährden können. Das Fachbuch „Praktisches Komplikationsmanagement in der Implantologie“ stellt diese schwierigen Behandlungsverläufe in den Mittelpunkt und zeigt auf, wie Komplikationen in der Praxis behoben und im Idealfall von vornherein vermieden werden. Der neueste Stand der Forschung fand dabei Eingang in die Darstellung der einzelnen implantologischen Behandlungsschritte und in die anschaulichen Fallbeispiele. Ein eigenes Kapitel widmet sich der Behandlung der Periimplantitis. Da problematische Verläufe oft in Auseinandersetzungen mit Kostenträgern oder Patienten münden, geht der Leitfaden gezielt auf die forensischen Aspekte der Implantologie ein und leistet damit große Hilfen für eine vorausschauende Patientenaufklärung, genaue Dokumentation und Behandlungsplanung. Durch Ausfüllen des zugehörigen Fragebogens unter http://zahnmedizin. spitta. de/fortbildung sind 3 Fortbildungspunkte nach den Richtlinien der BZÄK und der DGZMK erhältlich.

      Praktisches Komplikationsmanagement in der Implantologie