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Hanns-Georg Brose

    Berufsbiographien im Wandel
    Vom Ende des Individuums zur Individualität ohne Ende
    Arbeit auf Zeit
    Soziale Zeit und Biographie
    Institutioneller Kontext wirtschaftlichen Handelns und Globalisierung
    Die Reorganisation der Arbeitsgesellschaft
    • InhaltsverzeichnisHanns-Georg Brose Vorbemerkung Einleitung: Die Reorganisation der Arbeitsgesellschaft Claudia Zenker Organisationen und Institutionen in der „alten“ Arbeitsgesellschaft Organisation der Arbeit und Organisation der Gesellschaft. Zur sozialen Logik der Arbeitsgesellschaft in der industriellen Moderne DorisBlutner / Ursula Holtgrewe / Gabriele Wagner / Claudia Zenker Organisationen und institutioneller Wandel Martin Diewald /Anne Goedicke Zwischen Beamtentum und Börse: Positionierungen der Telekom Karen A. Shire /Jun Imai Im Osten nichts Neues? Berufliche Mobilitätsprozesse nach der Wende innerhalb und zwischen Betrieben Gender and the Diversification of Employment in Japan Ingo Bode /Achim Graf Organisationswandel in unsicheren Umwelten Lars Gundtoft / Ursula Holtgrewe Im Trend, aber auf eigenen Wegen. Arbeit und Organisation im Dritten Sektor Bernd Bienzeisler /Hanns-Georg Brose Call-Center - Rationalisierung im Dilemma Stephan Voswinkel Herstellung auf Bestellung. Zeitstrukturelle Implikationen eines produktionslogistischen Konzepts Transformation des Marktes in marktorientierten Organisationen. Erfolgsorientiertes Entgelt in Wirtschaftsorganisationen Verzeichnis der AutorInnen

      Die Reorganisation der Arbeitsgesellschaft
    • Bisher galt die Auffassung, dass es verschiedene Varianten des Kapitalismus gibt, die sich durch spezifische institutionelle Kontexte unterscheiden. Diese Sichtweise wird zunehmend hinterfragt: Führt die Globalisierung zu einer Konvergenz der Wirtschaftssysteme? Werden nur reine Marktgesellschaften überdauern, in denen vertraute institutionelle Rahmenbedingungen verschwinden? Die Beiträge in diesem Band stellen sich gegen diese Konvergenzthese und analysieren die institutionellen Veränderungen, die aus der Internationalisierung der Wirtschaft resultieren. Nach einer einführenden Untersuchung des Begriffs der Globalisierung wird im ersten Teil die Zukunft des Modells Deutschland unter den Bedingungen der Globalisierung thematisiert. Der zweite Teil fokussiert auf die räumliche Dimension der Globalisierung, untersucht Veränderungen im europäischen Städte- und Regionensystem sowie globale Unternehmensstrategien. Beide Analysen belegen, dass der institutionelle Kontext wirtschaftlichen Handelns weiterhin von Bedeutung ist. Auch die Betrachtung der kapitalistischen Entwicklungspfade in Südost- und Ostasien zeigt, dass institutionelle Unterschiede zwischen den Ländern bestehen, die in der aktuellen Diskussion oft übersehen werden.

      Institutioneller Kontext wirtschaftlichen Handelns und Globalisierung
    • Soziale Zeit und Biographie

      Über die Gestaltung von Alltagszeit und Lebenszeit

      Dr. Hanns-Georg Brose ist Professor für Soziologie an der Universität-Gesamthochschule Duisburg. Monika Wohlrab-Sahr ist Hochschulassistentin für Soziologie an der Freien Universität Berlin. Michael Corsten ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am MPI für Bildungsforschung in Berlin.

      Soziale Zeit und Biographie
    • Arbeit auf Zeit

      Zur Karriere eines ‚neuen‘ Beschäftigungsverhältnisses

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      Arbeit auf Zeit
    • InhaltsverzeichnisI. Einleitung.Biographisierung von Erleben und Handeln.II. Theoretische Konzepte.Normalbiographie und Individualität: Zur institutionellen Dynamik des gegenwärtigen Lebenslaufregimes.Biographie als Autopoiesis — Eine systemtheoretische Rekonstruktion von Individualität.Persönliche Identität und Lebenslauf — gesellschaftliche Voraussetzungen.III. Zur Entwicklung der Semantik von Individualität und Selbstthematisierung.Biographie und Lebenslauf.Luther — Der Weg von der Kollektivität des Glaubens zu einem lutherisch-protestantischen Individualitätstypus.IV. Nutzung und „Behandlung von Individualität und Biographie in therapeutischen Kontexten und sozialen Organisationen.Die flüchtigen Therapien.Intimität als Beruf. Biographische Interviews mit Psychotherapeuten.Lebensstile als Selektionskriterien — Zur Funktion „biographischer Signale“ in der Rekrutierungspolitik von Arbeitsorganisationen.V. Identitätskonzepte und Biographie.Konventionelle und reflexive Steuerung der eigenen Lebensgeschichte.Eine exemplarische Fallrekonstruktion zum Typus versozialwissenschaftlicher Identitätsformation.

      Vom Ende des Individuums zur Individualität ohne Ende
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      Berufsbiographien im Wandel
    • Die Erfahrung der Arbeit

      Zum berufsbiographischen Erwerb von Handlungsmustern bei Industriearbeitern

      InhaltsverzeichnisVorbemerkung.I. Fragestellung der Untersuchung.II. Überlegungen zum Begriff der Erfahrung.A. Erste Erfahrungen in der Berufsbiographie: Die Arbeitskraft auf dem Weg zum Arbeitsmarkt.0. Diskussion um den Berufsbegriff und die Berufswahl.I. Strukturen und Prozesse der Arbeitskräfteformung — berufliche Entwicklungen von der Ausbildung bis zur gegenwärtigen Tätigkeit.II. Berufseinmündung als “mixed decision”.III. Verlauf der beruflichen Entwicklung.IV. Eingrenzung des Untersuchungsfeldes: Betriebliche Bedingungen der Arbeitskraftnutzung.B. Entwicklung und Veränderung der gesellschaftlichen Organisation der Tätigkeiten.I. Bedeutung der Veränderung von Arbeitsbedingungen als “Gegenstände der Erfahrung”.II. Umstrukturierungen in Schaltwerken und deren Konsequenzen für die Arbeitsorganisation.III. Spezifische Bedingungen des Berliner Werks.IV. Zusammenhänge zwischen “Arbeitsorganisation als Problemlösung” und Tätigkeitsbedingungen.V. Arbeitsorganisation auf der Ebene von Abteilungen und Kostenstellen.VI. Reprise: Veränderung der Arbeitsbedingungen als “Gegenstand der Erfahrung”.C. Berufsbiographien als Koordination von Arbeitsplatz- und Arbeitskraftentwicklungen.I. Elemente der Analyse berufsbiographischer Entwicklungen.II. Berufsbiographien im Einzelfall: synthetische Betrachtung.III. Erweiterung der Datenbasis: Arbeitskräfteformung und Tätigkeitsperspektiven im Überblick.IV. Berufliche Entwicklungen in der Langfris

      Die Erfahrung der Arbeit