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Günther Seelig

    Hianznkuchl... iwa Foafal, Fosn und Bogadschal
    Wo ich war, wenn ich mal weg war
    Die Vergeltung des Bibliothekars
    • Keine Spionage, kein Horror, nicht einmal Mord, aber Menschen - nette und nicht so nette, vergnügte und absonderliche. In launig-beschaulichem Erzählstil werden zahlreiche Berliner Episoden geschildert, aus denen sich Charaktere und Schicksale zusammensetzen. Es entstehen Bilder von Menschen, die kühl nebeneinander herleben. Jede Person ist an ihr individuelles Geheimnis gefesselt. Auch bei gegenseitigen Berührungen bleiben sie sparsam in der seelischen Zuwendung. Erst der Zerfall der 'unscharfen Beziehungen' öffnet ihnen neue Lebenswege.

      Die Vergeltung des Bibliothekars
    • Dies ist ausdrücklich kein Reiseführer, sondern eine Sammlung kurzweiliger Reisegeschichten voll ergötzlicher Anregungen. Der Verfasser schildert mal anschaulich, mal beschaulich seine sehr persönlichen, vergnüglichen, oft überraschenden Erlebnisse auf den verschiedensten Reisen: Mecklenburg, Andalusien, Kalifornien, Québec und auch Kairo finden in bunter Mischung unterhaltsame Erwähnung. Es werden Sehnsüchte erzeugt, jedoch keine Werbung für bestimmte Destinationen betrieben — wenngleich es an Lob und Kritik zu Orten und Unterkünften nicht fehlt. Die kleinen Geschichten wecken zwangsläufig die Reiselust, sind hervorragende Lektüre vor oder während der Ferien und auf jeden Fall inspirierend — fast wie ein kleiner Urlaub vom Alltag.

      Wo ich war, wenn ich mal weg war
    • Die Burgenländisch-Hianzische Gesellschaft präsentiert mit ihrer Hianzenkuchl ein praktisches Kochbuch mit einer umfangreichen Rezeptsammlung für traditionsbewusste Köchinnen und Köche, frei nach dem Motto: „Mei, deis kinnt i wirkli wida amul koucha!“ Daneben ist diese Publikation aber auch als unterhaltsames Lesebuch gedacht und richtet sich damit gleichermaßen an Leserinnen und Leser, die selbst nicht zum Kochlöffel greifen. Die Hianzenkuchl enthält viele amüsante Dichtungen rund um Küche und Keller in hianzischer Mundart und – als kleine Besonderheit – wurden sogar die Rezepte und ihre Zubereitungsarten auf sehr unterhaltsame Art und Weise in Mundart übertragen. Ein kulturwissenschaftlicher Beitrag über die burgenländisch-hianzische Küche seit dem Ende des 19. Jahrhunderts und ein kleiner sprachwissenschaftlicher Streifzug durch die küchensprachlichen Besonderheiten des Burgenlandes runden die Hianzenkuchl ab. Diese Elemente machen das Buch zu einer wunderbaren Mischung aus zahlreichen, zum Teil vergessenen, Kochrezepten, Wissenswertem über die burgenländische Kochkultur sowie Gedichten und kleinen unterhaltsamen Geschichten in hianzischer Mundart.

      Hianznkuchl... iwa Foafal, Fosn und Bogadschal