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Guido Rißmann-Ottow

    Glück ab!
    50 Jahre HBV
    Gewerkschaftliche Jugendpolitik zwischen HBV und ver.di
    Die Gerhart-Hauptmann-Rezeption in der DDR
    • Die Studie analysiert die Rezeption von Hauptmanns Werk in der DDR und vergleicht sie mit den literaturtheoretischen Grundlagen des Naturalismus und des sozialistischen Realismus. Zudem werden Hauptmanns eigene Äußerungen zur Entstehung der "Weber" sowie die politischen Entwicklungen zwischen dem Kaiserreich und dem Ende des Zweiten Weltkriegs betrachtet. Es wird aufgezeigt, dass die Rezeption im Laufe der Zeit einen Wandel durchlief, der sich in einer zunehmenden kritischen Auseinandersetzung und einer Phase der Distanzierung äußerte.

      Die Gerhart-Hauptmann-Rezeption in der DDR
    • Gewerkschaftliche Jugendpolitik zwischen HBV und ver.di

      Selbstverständnis, Erfahrungen und Perspektiven

      • 288pages
      • 11 heures de lecture

      Die AutorInnen befassen sich aus der Perspektive der HBV-Gewerkschaftsjugend und vor dem Hintergrund der ver. di- Gründung mit der von den Gewerkschaftsmitgliedern gelebten Kultur und Mentalität. Die Beiträge und Praxisberichte über Ausbildung und Arbeit, Mitbestimmung und Arbeitsrecht, jugendpolitische und gewerkschaftliche Aufgaben für ver. di sollen dazu beitragen, Anregungen für eine künftige gewerkschaftliche Kultur für ver. di zu geben.

      Gewerkschaftliche Jugendpolitik zwischen HBV und ver.di
    • In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg initiierte die Stadt Essen als eine der ersten Kommunen im Deutschen Reich verschiedene Maßnahmen, um die „Luftfahrt zu fördern“. Dahinter standen Interessen und Bedürfnisse der bürgerlichen Oberschicht aus Essen und den umliegenden Gemeinden. Guido Rißmann-Ottow geht ihrer Entwicklung vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Mitte der 1920er Jahre nach. Der Autor bietet eine mustergültige Synthese von sorgfältiger Rekonstruktion im Detail und struktureller Analyse eines gesellschaftlichen und kulturellen Wandlungsprozesses. Er liefert damit nicht nur Beiträge zur Geschichte des Essener Bürgertums und der Stadt Essen im frühen 20. Jahrhundert, sondern auch zur Technikgeschichte und zur Bürgertumsgeschichte im allgemeinen.

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