Die Arbeit untersucht die Anforderungen an Lernformen in komplexen Strukturen, die durch gesellschaftliche Aufgaben und lebenslanges Lernen geprägt sind. Besonders im Fokus steht das 4CID-Modell von van Merriënboer, das als Trainingsmodell zur Entwicklung komplexer kognitiver Fähigkeiten dient. Die Autorin analysiert innovative Wege des Wissenstransfers und die Technisierung von Lernprozessen, um effektive Strategien für komplexes Lernen zu identifizieren. Ziel ist es, nützliche Ansätze für die Gestaltung von Lernprozessen in einer kompetenzorientierten Gesellschaft aufzuzeigen.
Gabriele Schuster-Klackl Livres






Neuland
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Die schreibende Tierärztin Gabriele Schuster erzählt hier frisch von der Leber weg und mit humorvollen Worten ihre manchmal unglaublich klingenden Erlebnisse unf Begebenheiten mit großen und kleinen Tieren und deren oftmals auch unverständigen Menschen. Es ist ein überaus amüsantes Lesevergnügen, sich von den heiteren Geschichten und Episoden gefangen nehmen zu lassen, die die Autorin in ihrer fast 25-jährigen Tätigkeit als Tierärztin in Heide/Dithmarschen erlebt hat. Es ist nun bereits ihr zweites Buch und man darf hoffen und gespannt sein auf weitere ungewöhnliche Erlebnisse aus der Kleintierpraxis Schuster, Gina & Co.
UNIPORT, das Karriereservice der Universität Wien, erschließt als Schnittstelle zwischen Universität und Arbeitsmarkt in dieser Studie ein neues Kompetenzfeld: die NPO-Organisationen als potentielle ArbeitgeberInnen. Im Sommer 2006 wurden mit zwanzig Führungspersonen von NPOs qualitative Interviews geführt und ausgewertet – aufgrund der großen Heterogenität des Dritten Sektors konzentriert auf Nonprofit-Organisationen im sozialen Bereich und Dachorganisationen. Im Fokus des Interesses standen Fragestellungen rund um Einstiegsmöglichkeiten, Anforderungsprofile, Bewerbungsverfahren und die verschiedenen Formen der Mitarbeit. Die Ergebnisse informieren über aktuelle Trends und reißen zugleich neue Problemfelder an (Atypische Beschäftigungen – faire Arbeitgeber?, Kooperation mit bzw. Durchlässigkeit zur Wirtschaft?), welche zukünftig an gesellschaftspolitischer Relevanz gewinnen werden.
Die konsequente Durchführung dieser fünf einfachen Schritte bedeutet, dass die Praxis über ein „einrichtungsinternes QM-System“ im Sinne des §135a SGB V verfügt. Qualitätsmanagement funktioniert dann am Besten, wenn es allen Beteiligten Spaß macht und den Mitarbeitern, Chefs und Patienten weiterhilft. Es schützt zwar nicht wirklich vor Schwangerschaftshäufungen und Computerabstürzen, aber es hilft Praxisinhabern, ihre Ziele zu erreichen. Und dies auf verblüffend einfache Weise. Ganz abgesehen davon, dass Praxen mit einem vernünftigen gelebten (!) QM erfolgreicher sind uns entspannte, glückliche Chefs haben, deren Team mit Spaß an der Sache zur Arbeit kommt und deren Patienten gesünder sind - das meinen wir übrigens ernst!