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Friedrich-Wilhelm Eickhoff

    Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 47
    Jahrbuch der Psychoanalyse
    Jahrbuch der Psychoanalyse
    Jahrbuch der Psychoanalyse. Band 25
    Jahrbuch der Psychoanalyse 26
    Jahrbuch der Psychoanalyse 24
    • Jahrbuch der Psychoanalyse

      Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      THEORETISCHER BEITRAG: Ellinor Fairbairn Birtles: Fairbairns philosophischer Beitrag: Eine psychoanalytische Theorie der Objektbeziehungen - Wilfried Ruff: Werten - urteilen - verantworten. Grundannahmen fur eine psychoanalytische Ethik - KLINISCHE BEITRAGE: Jacqueline Amati Mehler: Einige Betrachtungen zur Kreativitat - Maria V. Bergmann: Angst vor Retraumatisierung und die Abwehrfunktion der negativen therapeutischen Reaktion - Edna O'Shaughnessy: Die Beziehung zum Uber-Ich - Rudolf Bensch: Psychoanalyse der Langeweile - BEITRAGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: Ernst Federn: Vom Es zum Wir: Zur Geschichte der der psychoanalytischen Ich-Psychologie - Ernst Falzeder: Von Freud traumen: Ferenczi, Freud und eine Analyse ohne Ende - Klaus Hoffmann: Ludwig Binswangers Einfluss auf die deutsche Psychoanalyse nach 1945 - F.W. Eickhoff: In memoriam K. R. Eissler (2. Juli 1908 - 17. Februar 1999) - Gesamtbibliographie K. R. Eissler.

      Jahrbuch der Psychoanalyse
    • Jahrbuch der Psychoanalyse

      • 283pages
      • 10 heures de lecture

      Das Jahrbuch der Psychoanalyse zahlt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den fuhrenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufugen. Ursprunglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegrundet, um nach der nationalsozialistischen Zerstorung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das Jahrbuch im Laufe der Zeit zu einer fur alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das Jahrbuch keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fordern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalitat jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschutzt ist. Diese Idee gilt fur alle Rubriken des Jahrbuches: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das Jahrbuch unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Daruber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beitrage auslandischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fordern. Die zweimal jahrlich im Fruhjahr und Herbst erscheinenden Bande enthalten regelmassig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik 'Freud als Briefschreiber' dar, in der zuvor unveroffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veroffentlicht. Eingesandte Beitrage werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut. Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Forderung jungerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des Jahrbuches durch die Beihefte, in denen einschlagige Monographien erscheinen.

      Jahrbuch der Psychoanalyse
    • Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 47

      • 237pages
      • 9 heures de lecture

      KINDERANALYTISCHER BEITRAG: Terttu Eskelinen de Folch: Symbolisierung der therapeutischen Beziehung - KARL-ABRAHAM-VORLESUNG: Hermann Beland: Selbst-Bestimmung - WOLFGANG-LOCH-GEDÄCHTNISVORLESUNG: Janine Chasseguet-Smirgel: Was ist mit dem Vater? - THEORETISCHE BEITRÄGE: Elke A. Natorp-Husmann: Bemerkungen zur 'Heilung'. Zur Geschichte und Semantik des Unbewußten eines Begriffs - Peter Potthoff / Sabine Wollnik-Krusche: Von der negativen therapeutischen Reaktion zur erwünschten 'Wiederkehr innerer Objekte' - Ein objektbeziehungstheoretischer Blick auf ein bekanntes klinisches Phänomen - BEITRAG ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: Lilli Gast: Einheit und Spaltung. Zu den Metamorphosen einer Freundschaft - FREUD ALS BRIEFSCHREIBER: Gerhard Fichtner: 'Eine plötzliche Veränderung.'. Ein Brief Freuds an seine Schwester Rosa aus dem Jahre 1885.

      Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 47
    • Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 46: 'Perverse Elemente in der Übertragung'

      Perverse Elemente in der Übertragung

      • 214pages
      • 8 heures de lecture

      Edna O'Shaughnessy: Eine invasive projektive Identifizierung: Wie Patienten in Denken und Fühlen des Analytikers eindringen - Gigliola Fornari-Spoto: 'In Benommenheit schwelgen': Die Analyse eines narzißtischen Fetischs - Klaus Wilde: Die ewige Wiederkehr des Gleichen. Aspekte aus der Analyse einer Perversion - Wolfgang Steffens: Zur Funktion des ausgeschlossenen Dritten in einer koprophag-perversen Abwehrorganisation - Claudia Frank: 'Ver-rückt'. Realisieren perverser Momente in Übertragung und Gegenübertragung - Albrecht Hirschmüller: Zur Vor- und Frühgeschichte des Perversionsbegriffs - Hans Füchtner: Psychoanalytiker, Mitläufer, Nazi, Gestapomann, militanter Marxist? Der Fall Werner Kemper - Gerhard Fichtner: Freud als Briefschreiber.

      Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 46: 'Perverse Elemente in der Übertragung'
    • Die Beiträge in diesem Sammelband beleuchten verschiedene Facetten der Geschlechterthematik im Kontext von Reproduktionsmedizin und psychoanalytischer Theorie. Autoren wie Wolfgang Hegener und Christine Anzieu-Premmereur untersuchen die Auswirkungen technologischer Reproduzierbarkeit auf Geschlechterrollen und Familienstrukturen. Themen wie Transgender-Identitäten und die psychologischen Herausforderungen transsexueller Wünsche werden ebenso thematisiert. Ergänzt wird das Werk durch einen Einblick in Freuds Korrespondenz sowie Überlegungen zu Erinnern und Vergessen, die die psychodynamischen Aspekte menschlicher Identität reflektieren.

      Im Umbruch: Sexualität, Identität, Familie
    • Die Untersuchung von Mikroprozessen in der Psychoanalyse beleuchtet die feinen interpsychischen Dynamiken, die während analytischer Begegnungen auftreten. Der Band »Mikroprozesse« bietet eine detaillierte Analyse von Konzepten wie Übertragung, Gegenübertragung und projektiver Identifizierung. Zudem werden Theorien wie Matte-Blancos Bi-Logik und Bions Halluzinose vorgestellt, die das Verständnis dieser komplexen Strukturen erweitern. Die Beiträge zielen darauf ab, die Wechselwirkungen zwischen bewussten und unbewussten Prozessen zu vertiefen und die theoretischen Grundlagen der Psychoanalyse zu bereichern.

      Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 76: Mikroprozesse
    • Verführungstheorie - Melancholie - Nachträglichkeit

      Ausgewählte Beiträge zur Geschichte der Psychoanalyse

      Vom dramatischen Dialog zwischen Sigmund Freud und Karl Abraham bis zu Kurt Eisslers Kampf um die Anerkennung der den Überlebenden des Holocaust zugefügten schweren Traumata – Friedrich-Wilhelm Eickhoff blickt auf bedeutende Aspekte der Geschichte der Psychoanalyse zurück. Er versammelt Beiträge unter anderem zu Freuds Festhalten am phylogenetischen Faktor, zu dessen Entdeckung der melancholischen Arbeit sowie zu den sogenannten Brautbriefen, Freuds Briefwechsel mit Martha Bernays 1882/83. Dazu gesellt er Gedanken zu Gerhard Fichtners Wirken oder auch zu den Arbeiten César und Sara Botellas sowie Wolfgang Lochs. Jeder der in diesem Buch versammelten Texte beleuchtet eine andere historische Wegmarke der Psychoanalyse hinsichtlich Verführungstheorie, Melancholie und Nachträglichkeit.

      Verführungstheorie - Melancholie - Nachträglichkeit