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Franziska Schößler

    1 janvier 1964
    Einführung in die Dramenanalyse : mit 48 Abbildungen
    Einführung in das bürgerliche Trauerspiel und das soziale Drama
    Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft. Eine Einführung
    Einführung in die Gender Studies
    Einführung in die Dramenanalyse
    Max Frisch: Stiller
    • Die erfolgreiche Reihe der Oldenbourg Interpretationen umfasst alle Epochen und Gattungen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf aktuellen Titeln der Gegenwartsliteratur, die für den Deutschunterricht entdeckt werden. Lehrern und Schülern bietet die Reihe über 100 sorgfältig aufbereitete Werke.

      Max Frisch: Stiller
    • Einführung in die Dramenanalyse

      • 277pages
      • 10 heures de lecture
      4,0(3)Évaluer

      Dramen und Theatertexte richtig analysieren. Das Lehrbuch stellt ausgehend von Tragödie und Komödie die einzelnen dramatischen Genres vor und erklärt zentrale Grundbegriffe. Für die Dramenanalyse werden die Kategorien Handlung, Figuren, Sprache, Raum und Zeit sowie neuere theoretische Konzepte behandelt, darunter: Postdramatik, Theatralität und Semiotik. Exkurse zur Theatergeschichte, zu Berufen im Theater, Dramendidaktik und Theaterpädagogik runden die fundierte Einführung ab.

      Einführung in die Dramenanalyse
    • Einführung in die Gender Studies

      • 232pages
      • 9 heures de lecture
      4,2(14)Évaluer

      Typisch Frau, typisch Mann – was heißt das eigentlich? Weiblichkeit und Männlichkeit werden nicht allein durch das anatomische Geschlecht („Sex“) definiert, sondern auch durch spezifische Rollenangebote, die z. B. durch Kleidercodes oder Verhaltensnormen bestimmt sind. Den Fokus auf diese soziale Konstruktion von Geschlecht („Gender“) legen die Gender Studies – ein dynamisches Forschungsfeld mit spannenden Anwendungsbereichen, das Franziska Schößler aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive erschließt. Aus dem Inhalt: Geschichte und Entwicklungstendenzen der Gender Studies; Geschlechtergeschichte seit 1800, Pionierinnen des Feminismus und frühe Debatten, Pluralisierung und Dynamisierung der Gender Studies, theoretische Grundlagen von der Psychoanalyse bis zur Diskursanalyse, konkrete literatur- und kulturwissenschaftliche Anwendungsfelder, Film Studies, Kanondebatten und angrenzende Bereiche: Queer, Men's und Postcolonial Studies.

      Einführung in die Gender Studies
    • Die Einführung bietet einen Überblick über kulturwissenschaftliche Theoriemodelle in der Literaturwissenschaft, beginnend um 1900 bis hin zu aktuellen Ansätzen wie New Historicism, Gender und Postcolonial Studies. Zentrale Texte werden zusammengefasst, methodische Möglichkeiten erläutert und biographische Informationen zu Autoren bereitgestellt. Ein Glossar und Register am Ende erleichtern die Orientierung.

      Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft. Eine Einführung
    • Vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart hinein lässt sich ein zentrales Anliegen in der deutschsprachigen Dramatik ausmachen, das die beiden Gattungen bürgerliches Trauerspiel und soziales Drama verbindet: das Anliegen, die durch gesellschaftliche Entwicklungen benachteiligten, von politischen und wirtschaftlichen Ressourcen ausgeschlossenen Bevölkerungsschichten ›tragikfähig‹ zu machen. Die vorliegende Einführung stellt die solcherart eng verbundenen Gattungen in ihren historischen Ausformungen vor. Sie gibt einen komprimierten Überblick über die bekanntesten Werke und zeichnet die zentralen Interpretationslinien nach. Für die Neuinterpretationen repräsentativer Texte, z. B. von J. R. M. Lenz, Gerhart Hauptmann und Marieluise Fleißer, werden aktuelle methodische Ansätze von der Kulturwissenschaft bis zu den Gender Studies fruchtbar gemacht.

      Einführung in das bürgerliche Trauerspiel und das soziale Drama
    • Dieser Band bietet eine umfassende Einführung in alle Bereiche des Dramas und der Dramenanalyse. Er erklärt die zentralen Grundbegriffe und – ausgehend von Tragödie und Komödie – die einzelnen dramatischen Genres wie bürgerliches Trauerspiel, Schicksalstragödie, Tragikomödie etc. Im Zentrum stehen die Dramenanalyse und das dafür nötige Handwerkszeug bzw. Analysekategorien wie Aufbau/Handlungsverlauf, Figuren, Sprache, Raum und Zeit. Zahlreiche Kurzinterpretationen illustrieren das Vorgehen bei der Analyse. In den Blick gerückt wird zudem das enge Zusammenspiel von Dramentext und Theater, indem beispielsweise die unterschiedlichen Bühnentypen, die Theatergeschichte (insbesondere seit dem 18. Jahrhundert) und die Institution Theater samt ihrer Berufsbilder vorgestellt werden. Unumgänglich für die Analyse von Dramen und Theatertexten sind darüber hinaus neuere theoretische Konzepte, unter anderem aus dem Gebiet der Theaterwissenschaft, wie Postdramatik, Theatralität, Performativität, Liminalität und Ritual, die gesondert entwickelt werden. Auch das Wissen der Dramendidaktik und Theaterpädagogik findet Berücksichtigung. - Mit zahlreichen Abbildungen, Definitionen und Musterinterpretationen. Für die zweite Auflage wurde der Band umfassend überarbeitet und aktualisiert.

      Einführung in die Dramenanalyse : mit 48 Abbildungen
    • Brot aus Kohle

      Rohstoffgeschichten in der Literatur der Zwischenkriegszeit

      Brot aus Kohle
    • Femina oeconomica: Arbeit, Konsum und Geschlecht in der Literatur

      Von Goethe bis Händler

      • 330pages
      • 12 heures de lecture

      Diese Studie schließt eine Leerstelle kulturwissenschaftlicher Gender Studies: Von Goethe ausgehend bis zur Gegenwart untersuchen exemplarische Lektüren, welche Aussagen literarische Texte über den diskursiven Zusammenhang von Geschlecht und Arbeitsvermögen treffen. Die Autorin fragt, mit welchen Geschlechterstereotypen die (literarischen) Berufsbilder paktieren, welche Modelle emotionaler, ästhetischer sowie prekärer Arbeit die Texte entwickeln und warum sie Konsum als Nicht-Arbeit auffassen. Die hier analysierte europäische und US-amerikanische Literatur gibt darüber Aufschluss, warum «weibliche Arbeit» in der Regel als fragiler und unzuverlässiger gilt, warum sie schlechter honoriert wird, informalisiert bleibt und unsichtbar ist, vor allem aber, warum sie auf hartnäckige Weise mit Sexualität bzw. der Typologie der Geschlechtscharaktere in Verbindung gebracht wird.

      Femina oeconomica: Arbeit, Konsum und Geschlecht in der Literatur
    • Drama und Theater nach 1989

      Prekär, interkulturell, intermedial

      • 300pages
      • 11 heures de lecture

      Mit dem Systemumbruch 1989 verändert sich die deutsche Theaterlandschaft in Ost und West nachhaltig. Die Theater geraten zunehmend unter Legitimationsdruck, beugen sich dem (technischen) Rationalitätsmythos der Effizienz und werden auf die Leitkonzepte (der EU-Kulturpolitik) wie Projektarbeit, Mobilität und Flexibilität verpflichtet. Diese Entwicklungen beeinflussen die institutionellen Rahmenbedingung, die Theaterarbeit und das Selbstverständnis der Akteure und Akteurinnen ebenso wie die ästhetische Produktion. Der vorliegende Band versucht die Interdependenzen zwischen Institution und Ästhetik zu präzisieren (unter anderem durch qualitative Interviews), und nimmt vier Schwerpunkte in den Blick: das Ökonomische (als Gegenstand von Theatertexten und als Theaterarbeit), die ›Sehnsucht nach Wirklichkeit‹, die seit der Jahrhundertwende zur Rückkehr des Dokumentartheaters führt, zudem interkulturelle Themen, Theaterkonzepte und Festivals (als Formen des Transfers) und zum Letzten Intermedialität. Auf diese Weise werden die zentralen Tendenzen eines deutschsprachigen Theaters kenntlich, das sich zunehmend in europäischen und globalen Räumen bewegt.

      Drama und Theater nach 1989