Eva Hanel Livres






Herzklopfen nicht ausgeschlossen
Wenn die Liebe anklopft und du nicht Nein sagen kannst
Witzig, charmant und gefühlvoll – ein Roman zum Verlieben! Feli hat sich damit abgefunden, dass das Leben kein Wunschkonzert ist. Anstatt Medizin zu studieren, jobbt sie in einem Seniorenheim, um den Pflegeplatz für ihre demente Großmutter zu bezahlen. Dort trifft sie auf Leo, der nach einer wilden Nacht zu Sozialstunden auf ihrer Station verdonnert wurde. Er ist genau die Art Mann, mit der Feli so gar nichts anfangen kann: zwar echt attraktiv, aber auch ziemlich selbstverliebt. Trotzdem schlägt ihr Herz in seiner Nähe wie verrückt. Doch als sie gerade Vertrauen zu ihm fasst, wird sie von Leo bitter enttäuscht …
Das Ende einer großen Liebe kann auch der Anfang von etwas Neuem sein Sophie trauert um ihre große Liebe. Ein halbes Jahr zuvor ist ihr Verlobter Maximilian ums Leben gekommen. Die Reise nach Bali, die er ihr zur Hochzeit schenken wollte, tritt sie schweren Herzens allein an. Doch schon im Flugzeug kommt der erste Schock: Maximilians Platz wurde neu vergeben, an Niklas, einen jungen Fotografen. Als sich die Wege der beiden nach der Landung erneut kreuzen, beschließt Sophie, Niklas auf seiner Fototour über die Insel zu begleiten. Sie selbst hat auch eine Mission: An jedem Ort, den sie mit Maximilian bereisen wollte, hinterlässt sie ein Bild von ihm. Während sie Maximilian langsam loslässt, wird Niklas von Tag zu Tag wichtiger für sie. Sophie kann kaum glauben, dass das möglich ist. Ist ihr Herz überhaupt bereit dafür?
Die Frage nach der Verbindung der technischen Wissenschaften und des Nationalsozialismus bildet die Grundlage für die nun vorliegende Dissertation von Melanie Hanel, die erstmals den Hochschulbetrieb in Darmstadt zur Zeit des Nationalsozialismus beleuchtet. Dieser Band ist die Fortsetzung einer Reihe von Arbeiten, die sich mit der Frage der Politisierung von Hochschulen zur NS-Zeit beschäftigen und Teil des 2010, vom Präsidium der TH Darmstadt, ins Leben gerufenen Forschungsprojektes „TH Darmstadt im Nationalsozialismus“. Zeitzeugenberichte und Archivfunde sorgen dafür, dass ein Desiderat der Forschung der Vergangenheit angehört. Dabei werden Einzelschicksale ebenso betrachtet wie die Entwicklung sowohl des Lehrkörpers als auch der Studentenschaft insgesamt.
„Du musst es ihnen sagen!“ „ Was soll ich ihnen denn sagen? ‚Ich höre Stimmen‘? Dann komme ich hier nie wieder raus.“ „Eine Stimme.“ „Was?“ „Du hörst nur eine Stimme. Meine.“ „Klar, das ändert natürlich alles. ‚Herr Doktor, ich höre eine Stimme seit dem Unfall‘, ‚Ach, nur eine? Na dann …‘ „Das ist nicht witzig.“ Nein, dachte ich, es ist nicht witzig, plötzlich aufzuwachen und eine Stimme in seinem Kopf zu hören, die einem fremden Mann gehört. Als Anni nach einem schweren Unfall im Krankenhaus erwacht, hört sie eine fremde Stimme in ihrem Kopf. Sie gehört zu Ben, einem jungen Architekten, der behauptet, im Koma zu liegen und ihre Gedanken zu hören. Anni ist skeptisch. Doch am nächsten Tag ist Bens Stimme wieder in ihrem Kopf. Und am übernächsten auch. Schon bald werden die Gespräche mit Ben, die mal witzig und mal nachdenklich sind, zum Höhepunkt ihres Tages. Obwohl sie einander noch nie gesehen haben, kommen sich Anni und Ben immer näher. Zu nah, denn beide sind in festen Beziehungen. Trotzdem lässt sie die Stimme des anderen nicht mehr los, und Anni beginnt sich zu fragen, ob man sich wirklich in einen Unbekannten verlieben kann ...
Streitkräfte und Rüstung
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