Textes français privés des XVIIe et XVIIIe siècles
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Contemporary Controversies
The notion of "human rights" is widely used in political and moral debates. The core idea, that all human beings have some inalienable basic rights, is appealing and has an important practical function: It allows moral criticism of various wrongs and calls for action in order to prevent them. The articles in this collection take up a tension between the wide political use of human rights claims and some intellectual skepticism about them. In particular, three major issues call for clarification: the questions of how to justify human rights, how to determine their scope and the corresponding obligations, and how to overcome the tension between universal normative claims and particular moralities.
Festschrift für C. Ulises Moulines zum 60. Geburtstag
Bei diesem Sammelband handelt es sich um eine Festschrift zum 60. Geburtstag von C. Ulises Moulines. 'Philosophie der Wissenschaft - Wissenschaft der Philosophie' - diese beiden Überschriften können das Werk von Prof. Moulines vielleicht am besten charakterisieren. Zum einen liegt der Schwerpunkt seiner Arbeit im Bereich der allgemeinen und speziellen Philosophie der Wissenschaft. Aber auch in allen anderen Bereichen, in denen Prof. Moulines arbeitet - auf dem Gebiet der Ontologie, der Erkenntnistheorie, der Geschichte der analytischen Philosophie - kennzeichnet Wissenschaftlichkeit seinen Stil. Die 13 Originalbeiträge in diesem Sammelband sind von Philosophen verfasst, die sich unter der Leitung von Prof. Moulines habilitierten, beziehungsweise nach einer Promotion bei ihm eine Universitätslaufbahn im Ausland eingeschlagen haben. Sie spiegeln die Vielfalt seines Werkes wieder: angefangen von Beiträgen zu Fragen der speziellen Wissenschaftstheorie, über Aufsätze zur allgemeinen Wissenschaftstheorie bis hin zu Texten aus dem Bereich der analytischen Philosophie und deren Geschichte.
Wer hat sich nicht schon gefragt, was es mit unseren moralischen Überzeugungen auf sich hat: Spiegeln diese die Wahrheit in Sachen Moral wieder? Gibt es eine solche Wahrheit überhaupt? Oder sind moralische Überzeugungen eher das Produkt unserer Interessen und Neigungen, Ausdruck unserer Wünsche oder Mittel der Machtausübung, das bloße Ergebnis unserer Erziehung, unseres sozialen Umfelds oder gar eine List der Evolution? Ist es eine Illusion, wenn man glaubt, echte moralische Erkenntnisse gewinnen zu können? Kurzum: Kann die Moral Objektivität beanspruchen? Die vorliegende Arbeit versucht, eine Antwort auf diese zentrale Frage der Metaethik zu geben. Dazu wird zunächst gezeigt, dass uns der Status der Moral ein Rätsel ist, weil wir dazu neigen, drei Thesen für wahr zu halten, die nicht zugleich wahr sein können. Die drei prinzipiell möglichen Strategien zur Auflösung dieses Trilemmas geraten jedoch in Schwierigkeiten, weil es bisher nicht gelungen ist, ein passendes Vergleichsobjekt für die Moral zu finden. In dieser Arbeit wird dafür argumentiert, dass die Moral in genau der gleichen Weise wie die Wissenschaft Objektivität beanspruchen kann.
In the history of 20th-century figurative art, the Italian painter Giorgio Morandi stands out as an individual artist, capturing the simple beauty of light on forms through deft brushwork and subtle coloration. This volume brings together some 110 of his most important works.
Eine Anleitung in sieben Tagen
In sieben Tagen Philosoph Populäre Bücher über Philosophie gibt es viele, wobei die meisten schon darin irreführend angelegt sind, dass sie die Philosophie als das Äußern von Meinungen darstellen, wo es doch um den Austausch von Argumenten geht. Das Buch des Philosophieprofessors Gerhard Ernst verwechselt Philosophie nicht mit Weltanschauung und ermöglicht so dem interessierten Leser eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Philosophie. Und das alles in nur einer Woche. In der Tradition der antiken Philosophie gibt dieses Buch einen Anreiz zum Philosophieren. Der Leser tritt dabei in Dialog mit einem philosophischen Lehrer. So entwickeln sich sieben Gespräche – für jeden Tag der Woche eines –, in denen Fragen aus den Hauptgebieten der Philosophie besprochen werden: Montag: Wie soll ich leben? Dienstag: Wie sollen wir leben? Mittwoch: Wie objektiv ist die Moral? Donnerstag: Was können wir wissen? Freitag: Was gibt es? Samstag: Was ist Philosophie? Sonntag: Wozu philosophieren?
Was können wir wissen? Was ist überhaupt Wissen? Um diese Grundfragen kreist der vorliegende Band, der das wichtige Feld der Erkenntnistheorie, das für alle philosophischen Disziplinen von Bedeutung ist, darstellt. Die didaktische Struktur ermöglicht eine intensive Einarbeitung durch Fragen und Übungsaufgaben sowie umfassende Literaturangaben.
»Der erste Blick« – so titelt die Ausstellung beziehungsreich im Hinblick auf ein Gemälde von Norbert Schwontkowski. Zum ersten Mal wird ein umfangreicher Überblick über die Hamburger Sammlung GAG der Öffentlichkeit präsentiert.