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Ellen Bos̆njak

    Konservativismus im 21. Jahrhundert
    Übungsbuch deutsche Schriftkunde
    Leserbriefe in Tageszeitungen der DDR
    Verfassunggebung in konsolidierten Demokratien
    Politics and society in Hungary
    Das russische Parlament
    • Das russische Parlament

      Schule der Demokratie?

      • 295pages
      • 11 heures de lecture

      Das russische Parlament zählt zu den Schlüsselinstitutionen des demokratischen Wandels in Russland. Das Buch beleuchtet alle wichtigen Aspekte des jungen russischen Parlamentarismus. Es richtet sich über das engere Fachpublikum hinaus an eine breite zeitgeschichtlich interessierte Leserschaft. Angesichts der weiterhin sehr dynamischen Entwicklungen in Russland und der offenen Frage der demokratischen Konsolidierung des riesigen Landes ist es außerordentlich gewinnbringend, das parlamentarische Leben im Zentrum wie in den Regionen ins Blickfeld zu rücken.

      Das russische Parlament
    • Hungary was once a frontrunner of democratization. However, since Viktor Orbán came to power in 2010, the country has been the subject of critical media coverage and concerns due to illiberal policies and anti-EU rhetoric. The book helps to analyze and evaluate the developments by providing relevant case knowledge. It provides sound insights into Hungary’s system of government, society, parties and media, as well as selected policy areas. It focuses on how different policy areas have been influenced by the EU, traces important lines of development over the past decades, and compares the findings with other states of the region. The authors’ professional expertise and broad knowledge of the political systems of Hungary and Europe provide a well-founded analysis of the developments in the region.

      Politics and society in Hungary
    • Verfassunggebung in konsolidierten Demokratien

      Neubeginn oder Verfall eines politischen Systems?

      • 382pages
      • 14 heures de lecture

      In konsolidierten Demokratien gilt Konstanz als ein Gütekriterium für Verfassungen. Entsprechend herrscht die Meinung vor, dass Verfassungsänderungen in etablierten Demokratien eher seltene Phänomene sind. Die Finanzkrise von 2008 hatte aber nicht nur finanzielle, sondern auch politische Konsequenzen, die in vielen Ländern mit der Veränderung der Verfassung verbunden waren. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, in welche Richtung die Verfassungsveränderungen gehen: Tragen sie tatsächlich zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Demokratien bei oder sind sie ganz im Gegenteil eher unerwünschte Verfallsphänomene, die die Qualität der Demokratien beeinträchtigen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Sammelbandes. Dabei findet das im April 2011 verabschiedete neue ungarische Grundgesetz besondere Berücksichtigung. Mit Beiträgen von Zoltán Balázs, Paul Blokker, Ellen Bos, André Brodocz, Ralf-Thomas Göllner, Ferenc Hörcher, András Jakab, Herbert Küpper, Astrid Lorenz, Sonja Milchram, Heinrich Oberreuter, Zoltán Tibor Pállinger, Kálmán Pócza, Hannes Rathke, Gary S. Schaal, Balázs Schanda, Máté Szabó, Gábor Tóka, Hans Vorländer.

      Verfassunggebung in konsolidierten Demokratien
    • Leserbriefe in Tageszeitungen der DDR

      Zur „Massenverbundenheit“ der Presse 1949–1989

      Der Band beschäftigt sich mit der Funktion von Leserzuschriften in der ehemaligen DDR. In der zeitgeschichtlichen Analyse werden die pressepolitischen und journalistikwissenschaftlichen Vorgaben für die Analyse von Leserbriefen aufgearbeitet, gleichzeitig wird ihre Umsetzung in der redaktionellen Praxis untersucht. Die systematische Auswertung von nahezu 4000 veröffentlichten Leserzuschriften und die Recherchen in verschiedenen Zeitungsredaktionen geben nicht nur einen Einblick in typische Funktionsweisen und Strukturprobleme der Pressearbeit in der DDR, sondern können darüber hinaus zum Verständnis des gesellschaftlichen Alltags und der Herrschaftsausübung im SED-Staat beitragen.

      Leserbriefe in Tageszeitungen der DDR
    • Übungsbuch deutsche Schriftkunde

      • 143pages
      • 6 heures de lecture

      Übungsbuch zur deutschen Schriftkunde. Ein erweitertes Übungsangebot (deutsche und lateinische Texte) ist im Internet kostenlos verfügbar unter htttp://gda. bayern. de/DigitaleSchriftkunde Das Übungsbuch bietet nur eine Auswahl aus den deutschen Texten. Das Internetangebot bietet zusätzliche Erläuterungen. Es wird sukzessive ausgebaut. Außerdem sind auch lateinische Texte eingestellt. Wichtig: Band kann beim Verlag oder einem der beiden Mitherausgeber erworben werden: Bayerischer Landesverein für Heimatpflege, Ludwigstr. 23/Rgb., 80539 München, info@heimat-bayern. de; oder Bayerischer Landesverein für Familienkunde, Metzstr. 14b/Rgb., 81667 München, blf@blf-online. de

      Übungsbuch deutsche Schriftkunde
    • Konservativismus im 21. Jahrhundert

      Liebe zu alten Lastern oder Angst vor neuen Fehlern?

      Trotz der inhärenten Abneigung des Konservativismus gegen Theorien lässt sich doch ein Korpus von Werten, Einstellungen und Perzeptionen umreißen, der den Kernbestand modernen konservativen Denkens bildet. Die Beiträge des vorliegenden Buches nähern sich dem Phänomen des Konservativismus aus verschiedenen Perspektiven. Im ersten Teil werden mit unterschiedlichen Herangehensweisen Grundlagen des Konservativismus herausgearbeitet. Anschließend wird die Bedeutung des Konservativismus in der Rechtswissenschaft und im Recht untersucht. Abschließend wird die reale Rolle des Konservativismus in der Politik des 21. Jahrhunderts vergleichend betrachtet. Mit Beiträgen von: Ellen Bos, Siegfried Franke, Ralf Thomas Göllner, Tim Kraski, Dietmar Meyer, Tamás Nótári, Edith Oltay, Andreas Oplatka, Zoltán Tibor Pállinger, Kálmán Pócza, István Szabó, David R. Wenger.

      Konservativismus im 21. Jahrhundert
    • Rechtssysteme im Donauraum

      Vernetzung und Transfer

      • 239pages
      • 9 heures de lecture

      Im ersten Teil des Sammelbandes wird der gegenseitige Einfluss der Rechtssysteme und Rechtskulturen des Donauraumes und des ungarischen Rechtssystems aufeinander im Mittelalter und der frühen Neuzeit behandelt. Der zweite Teil des Sammelbandes widmet sich dem Rechtstransfer durch Übersetzung. Hier stehen die sich aus der Mehrsprachigkeit in der Donau-Monarchie ergebenden Notwendigkeiten der Übersetzung von Rechtstexten im Mittelpunkt. Im dritten Teil des Bandes geht es um Verfassungsmodelle und ihre Rezeption. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, wie die Umgestaltung der politischen Systeme des Donauraums im 19. und 20. Jahrhundert durch ausländische Verfassungsmodelle beeinflusst wurde. Mit Beiträgen von: Ellen Bos, ELemér Balogh, Judit Beke-Martos, László Blazovich, Wilhelm Brauneder, Michael Hein, Milan Hlavacka, Tamás Nótári, Kálmán Pócza, Levente Püski, István Szabó, József Szalma, Magdolna Szigeti, Zoltán Végh.

      Rechtssysteme im Donauraum
    • Zeigt sich am Stand der Parteienentwicklung der Grad der Annäherung des Ostens an den Westen oder sieht man umgekehrt hier und in den Problemen des Ostens auch eine mögliche Zukunft des Westens? Auf wissenschaftlicher Grundlage präsentiert der Band die Entwicklung von Parteien und Parteiensystemen in den postsozialistischen Staaten Osteuropas. Die Analysen internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ermöglichen wichtige Einblicke in den Stand der Demokratie und zentrale Probleme der osteuropäischen Gesellschaften 15 Jahre nach dem Systemwechsel 1989. Aus dem Inhalt: Theoretischer Rahmen und allgemeine Aspekte der Analyse Länderanalysen Empirische und theoretische Erträge des Vergleichs

      Osteuropäische Demokratien als Trendsetter?
    • Die Genese einer Union der 27

      Die Europäische Union nach der Osterweiterung

      • 418pages
      • 15 heures de lecture

      Mit dem Beitritt der Staaten Mitteleuropas hat sich die Europäische Union heterogenisiert. Die unterschiedlichen Erfahrungshorizonte von Transformationsgesellschaften treffen auf gewachsene Politikverarbeitungsmuster im institutionellen Gefüge der Union. Die spezifischen Interessen der neuen Mitglieder beeinflussen, gepaart mit divergierenden Verwaltungskulturen, Inhalt und Form europäischer Politik. Dieses Buch untersucht die Veränderung der europäischen policies in der ersten Phase nach der Osterweiterung. Behandelt werden insbesondere redistributive und regulatorische Politiken sowie die intergouvernemental organisierte gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik.

      Die Genese einer Union der 27
    • Zwischen Diktatur und Demokratie

      • 277pages
      • 10 heures de lecture

      In den Prozessen des Systemwechsels in Osteuropa spielten unabhängig von den letztlich installierten Regierungssystemen die Staatspräsidenten eine herausragende Rolle. Die folgenreiche Wechselbeziehung zwischen der Persönlichkeit sowie dem Amtsverständnis der Staatsoberhäupter und dem Erfolg bzw. Misserfolg der Demokratisierungsprozesse steht im Mittelpunkt des Sammelbandes. Anhand von Fallbeispielen aus Ostmitteleuropa, Osteuropa und dem Balkan wird der Frage nachgegangen, wie sich der biographische Hintergrund und der politische Stil der Akteure auf den Verlauf des Systemwechsels auswirkten.

      Zwischen Diktatur und Demokratie