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Elke Brucker-Kley

    Sterben und Erben in der digitalen Welt
    Enterprise Content Management und E-Kollaboration als Cloud-Dienste: Potenziale, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren
    Business Process Management 2014
    Prozessintelligenz
    Kundennutzen durch digitale Transformation
    • Kundennutzen durch digitale Transformation

      Business-Process-Management-Studie – Status quo und Erfolgsmuster

      • 153pages
      • 6 heures de lecture

      Dieses Open-Access-Buch präsentiert die Ergebnisse einer qualitativen und quantitativen Studie, die das Institut für Wirtschaftsinformatik in Kooperation mit dem Institut für Marketingmanagement der ZHAW School of Management and Law 2016 durchgeführt hat. Ziel der Business-Process-Management-Studie, mit der seit 2011 regelmäßig Status quo und Best Practices im deutschsprachigen Raum erhoben werden, war es, die Rolle des Prozessmanagements als Gestaltungshebel der digitalen Transformation zu beleuchten.

      Kundennutzen durch digitale Transformation
    • Prozessintelligenz

      Business-Process-Management-Studie – Status quo und Erfolgsmuster

      • 126pages
      • 5 heures de lecture

      Um die Wirksamkeit des Prozessmanagements zu erhöhen, braucht es eine Brücke zum operativen Geschäft. Prozessintelligenz bietet hierfür hilfreiche Ansatzpunkte. Die Process-Management-Studie 2015 des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW School of Management and Law widmet sich diesem Thema und beleuchtet Status quo und Erfolgsmuster. In Fallstudien mit fünf Unternehmen werden Herausforderungen, Lösungsansätze und Nutzen von Prozessintelligenz aufgezeigt. Die Ergebnisse einer Online-Befragung zur Ausrichtung des Prozessmanagements und zum Methoden- und Werkzeugeinsatz bei Unternehmen komplettieren das Bild. 

      Prozessintelligenz
    • Weitsprung unterscheidet sich fundamental vom Hochsprung. Während beim Weitsprung der Sportler versucht, bei jedem Sprung eine Maximalweite zu erreichen, zählt beim Hochsprung die sukzessive Steigerung der Höhe. Jeder Athlet hat drei Versuche, um jede Höhe zu überspringen; bei einem Scheitern scheidet er aus. Diese Unterschiede bilden eine Metapher für die Einführung von BPM in Unternehmen: Einige Unternehmen agieren wie Weitspringer, andere wie Hochspringer. Im Hochsprung liegt die Latte bereits hoch, und nur eine methodische, systematische Herangehensweise sowie der gezielte Einsatz von Informatik und Ausdauer führen zur nächsten Höhe. Jeder Sprung repräsentiert nicht nur den Fortschritt des einzelnen Mitarbeiters, sondern auch der gesamten Organisation. Mit jedem Sprung wächst der Erfahrungshorizont und bildet die Grundlage für den nächsten Schritt. Im Gegensatz dazu zeigen Weitspringer oft punktuelle, maximale Kraftakte, die kurzfristige Ergebnisse liefern, aber durch Mitarbeiterfluktuation schnell relativiert werden können. Diese Studie präsentiert den aktuellen Stand des BPM in Unternehmen und vergleicht ihn mit der Studie von 2011, die Fortschritte in der strategischen Verankerung, Methodik und IT-Nutzung aufzeigt. Es ist eine spannende Momentaufnahme, die dem aufmerksamen Leser die Unterscheidung zwischen Weitspringern und Hochspringern überlässt.

      Business Process Management 2014
    • ECM, Informationsmanagement, Wissensmanagement, Workflowmanagement Zahlreiche Cloud-basierte Angebote für Enterprise Content Management und E-Kollaboration drängen auf den Unternehmensmarkt. Organisationen aller Grössen und Branchen setzen sich mit den Chancen und Risiken dieser Angebote auseinander und sammeln erste Erfahrungen bei der Evaluation, Konzeption, Einführung sowie beim Betrieb. Die vorliegende Studie präsentiert auf der Grundlage von Experteninterviews ein breites Spektrum von qualitativen Einschätzungen aus der Perspektive von Anwender-, Anbieter- und Beratungsunternehmen im deutschsprachigen Raum. Beleuchtet werden Treiber, Potenziale, Eintrittshürden, Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für den Austausch von geschäftsprozessrelevanten Informationen und die Zusammenarbeit in der Cloud innerhalb und ausserhalb der Unternehmensgrenzen. Aus der Analyse dieser Erkenntnisse entsteht ein fundiertes Meinungsbild zum aktuellen Stand und zur Perspektive von Enterprise Content Management und E-Kollaboration in der Cloud.

      Enterprise Content Management und E-Kollaboration als Cloud-Dienste: Potenziale, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren
    • Immer mehr Menschen verfügen über Social-Media-Profile und hinterlassen immer mehr Daten und Spuren im Internet. Doch was passiert im Todesfall? Profile zu löschen oder Zugriff auf Daten zu erlangen, ist für Angehörige kompliziert oder unmöglich. Dieser Ergebnisbericht eines interdisziplinären Forschungsprojekts zeichnet ein differenzierteres Bild der grundlegenden Problematik, der unterschiedlichen Interessensgruppen und Spannungsfelder sowie der erb- und persönlichkeitsrechtlichen Fragestellungen im Umgang mit dem digitalen Nachlass. Auf dieser Grundlage wird ein erweiterter Lösungsraum für den digitalen Nachlass vorgeschlagen, der nicht nur das Pionierfeld digitale Nachlassplanung und Willensvollstreckung präzisiert, sondern auch die Sicherstellung der Datenherrschaft zu Lebzeiten, das „Recht auf Vergessen“ sowie den Bedarf an Beratung und Sensibilisierung der Internetnutzerschaft und der Plattformbetreiber einbezieht.

      Sterben und Erben in der digitalen Welt