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Ekkehard Mühlenberg

    29 juillet 1938
    Altchristliche Lebensführung zwischen Bibel und Tugendlehre
    Die konstantinische Wende
    Epochen der Kirchengeschichte
    Gott in der Geschichte
    Vom wahrhaft Unendlichen
    Apollinaris von Laodicea
    • Vom wahrhaft Unendlichen

      Metaphysik und Theologie bei Wolfhart Pannenberg

      • 448pages
      • 16 heures de lecture

      Wolfhart Pannenberg (1928-2014) hat sich immer wieder entschieden für eine Renaissance der Metaphysik in der Theologie stark gemacht. Hier finden sich Beiträge unter anderem zu Pannenbergs Verhältnis zur Analytischen Philosophie oder zur Prozessphilosophie. Wie nachmetaphysisch darf die Theologie werden? Wir leben angeblich in einem nachmetaphysischen Zeitalter. Wolfhart Pannenberg (1928-2014) hat dieser Annahme vehement widersprochen und entschieden für eine Renaissance der Metaphysik und des traditionellen Gesprächs der Theologie mit ihr plädiert. Der Band enthält ein Grundsatzreferat des Herausgebers zum Thema und Beiträge eines einschlägigen Kolloquiums anlässlich der Gedenkfeier der Evangelisch-Theologischen Fakultät der LMU für Pannenberg. Thematisiert wir unter anderem seine Rezeption von Descartes, Kant, Hegel, Schelling und Heidegger sowie sein Verhältnis etwa zur Analytischen Philosophie oder zur Prozessphilosophie.

      Vom wahrhaft Unendlichen
    • Gott in der Geschichte

      Ausgewählte Aufsätze zur Kirchengeschichte

      • 480pages
      • 17 heures de lecture

      Der Sammelband versammelt 25 Aufsätze des Kirchengeschichtlers Ekkehard Mühlenberg, die sich vor allem mit der Spätantike befassen. Im Mittelpunkt stehen die Auseinandersetzungen zwischen Philosophie und Theologie, die ein umfassendes Verständnis von Wirklichkeit anstreben. Zudem werden wichtige Überlegungen zur kirchengeschichtlichen Methode präsentiert. Die Aufsätze sind thematisch gegliedert in Kategorien wie "Was ist Kirchengeschichte?", "Philosophischer und theologischer Gottesbegriff" sowie "Die Sprache religiöser Erfahrung und Christliche Lebensführung".

      Gott in der Geschichte
    • Altchristliche Lebensführung zwischen Bibel und Tugendlehre

      Ethik bei den griechischen Philosophen und den frühen Christen

      • 170pages
      • 6 heures de lecture

      Die frühen Christen übernahmen Verhaltensweisen aus dem Judentum, Worte Jesu waren ihnen Gebote. Die Apologeten des 2. Jahrhunderts erklärten, die Christen befolgten die Grundsätze philosophischer Ethik und lebten »tugendhaft« als wohlanständige Bürger. Wie gelang es, die Bibel auf die antike Tugendlehre hin auszulegen? In Teil I werden die philosophischen Vorgaben (Aristoteles, Epikur und Stoa) untersucht, die nicht so eindimensional sind, wie die von Christen verwendete stoische Terminologie oft suggeriert hat. Teil II stellt dar, wie die ethische Reflexion mit Klemens von Alexandrien und Origenes einsetzte und was sie leistete. Teil III bietet einen Überblick bis hin zu Augustin. Dazu sind die im Christentum ethisch begründeten Lebensmuster (Märtyrer, Virginität und Demut als Lebensform) gewählt worden. Es ergibt sich ein Profil, das die Auseinandersetzung um die Grundlagen altchristlicher Lebensführung ermöglicht.

      Altchristliche Lebensführung zwischen Bibel und Tugendlehre