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Eberhard Nölke

    Klientenzentrierte Kunsttherapie in institutionalisierten Praxisfeldern
    Lebensgeschichte und Marginalisierung
    Der Kapitän und seine Offiziere
    • Der Kapitän und seine Offiziere

      Schiffsführung auf Stückgutfrachtern

      Stückgutfrachter erledigten bis Ende der 1960er-Jahre den Ladungstransport rund um die Welt. Eberhard Nölke, Kapitän des Norddeutschen Lloyd, beschreibt mit dem Schifffahrtshistoriker Harald Focke den heute fast vergessenen Arbeitsalltag der nautischen Offiziere auf diesen Schiffen, der so ganz anders aussah als der auf den heutigen Container-Riesen. Anschauliche Berichte über interessante Ereignisse an Bord und in den Häfen sowie zeitgenössische Abbildungen und Dokumente ergänzen die informative, gut lesbare Darstellung. ÜBER DIE AUTOREN: Eberhard Nölke wurde 1931 in Wesermünde geboren. Nach dem Abitur ließ er sich ab 1952 als nautischer Offizier ausbilden. 1970 wurde er Kapitän beim Norddeutschen Lloyd. Ab 1971 amtierte Nölke als Hafenkapitän und Leiter der Hafenbehörde in Bremerhaven. 1996 trat er in den Ruhestand. Er starb im Juni 2014. Harald Focke wurde 1950 in Bassum geboren. Nach dem Abitur in Diepholz und dem Lehramtsstudium an der Universität Hamburg hat er seit 1975 an Gymnasien in Hamburg und Niedersachsen gearbeitet, 1990 bis 2013 als Studiendirektor in der Schulleitung. Seine maritimen Bücher und Aufsätze sowie Vorträge im Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven haben ihn als Schifffahrtshistoriker bekannt gemacht.

      Der Kapitän und seine Offiziere
    • Lebensgeschichte und Marginalisierung

      Hermeneutische Fallrekonstruktionen gescheiterter Sozialisationsverläufe von Jugendlichen

      InhaltsverzeichnisI. Theoretische Bezugspunkte der Arbeit.II. Methodenteil.III. Empirischer Teil.Literatur.

      Lebensgeschichte und Marginalisierung
    • Welche Bedeutung haben kreative Ausdrucksformen für die Psychotherapie? Wie verhält sich künstlerisches Handeln zu therapeutischen Vorgängen? Fallbezogen und praxisnah führen erfahrene PraktikerInnen ihre kunsttherapeutische Arbeit in Bild und Text vor. Der Leser bekommt gleichzeitig Einblick in die institutionellen Rahmenbedingungen. Vorgestellt wird die kunsttherapeutische Arbeit in speziellen Settings, z. B. in einer geschlossenen psychiatrischen Abteilung mit hoher Fluktuation. Die lebensweltlichen und biographischen Besonderheiten der KlientInnen werden veranschaulicht: Viele von ihnen haben in ihrer Umgebung Mord, Terror, Flucht und Vertreibung erlebt. Andere sind MigrantInnen mit unsicherem Aufenthaltsstatus, befinden sich als Jugendliche im Strafvollzug, leben als Kinder in einem Frauenhaus oder als altersdemente KlientInnen im Pflegeheim. Bedeutung, Funktion und Ziel des kunsttherapeutischen Arbeitens unterscheiden sich je nach Praxisfeld. Die klientenzentrierte Kunsttherapie übernimmt in vielen Fällen eine wichtige Brückenfunktion. Interessenten: KunsttherapeutInnen, PsychotherapeutInnen, Klinische PsychologInnen, PsychiaterInnen, PädagogInnen, SozialarbeiterInnen, KunstpädagogInnen, ErgotherapeutInnen, interessierte Laien

      Klientenzentrierte Kunsttherapie in institutionalisierten Praxisfeldern