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Dorothea Oberläuter

    Mein Donauschwabien
    "Also gut, Kleiner Herr!"
    • Der Kleine Herr ist bei seiner Tante auf Urlaub. Er hat den ganzen Tag Zeit zum Spielen. Fragt sich zunächst nur: was, und mit wem? Jedoch am Abend wenn er nach Hause kommt, hat er viel erlebt: Wasser, Erde, Feuer und Luft bieten jede Menge Spielmöglichkeiten, und schließlich sind da auch noch ein paar Tiere, die seine Abenteuer bewundernd begleiten. Aus Langeweile und unverplanter Zeit ist freudiges Tun geworden, und wenn der Kleine Herr dann nach dem Essen und Baden der geduldigen Tante mit kleinen Augen von seinem aufregenden Tag erzählt, wird deutlich: Die wahren Abenteuer sind im Kopf.

      "Also gut, Kleiner Herr!"
    • Mein Donauschwabien

      Wie ich nicht aufhören konnte, über meine Herkunft nachzudenken

      Am Beginn standen – faszinierend und irritierend zugleich – die Erzählungen der Eltern und Großeltern vom Leben in ihren Dörfern an der Donau vor dem Zweiten Weltkrieg, aber auch von Flucht, Vertreibung, Lager und Neubeginn. Gesagtes und Ungesagtes ließen die Autorin nicht los. In ihrer biografischen Spurensuche verknüpft Dorothea Steinlechner-Oberläuter kunstvoll die Fäden der Geschichte ihrer Familie mit dem historischen Kontext einer deutschen Minderheit in Südosteuropa, den sogenannten Donauschwaben. Durch vielseitige Recherchen, Erkundungsfahrten, Analysen und Reflexionen entstand ein einfühlsames, kluges und persönliches Buch. Die Erinnerungen und Erfahrungen der Autorin stehen dabei für die einer ganzen Generation. Der Blick in die Vergangenheit macht Versöhnung im Heute möglich. „Jetzt ist es ein Teil von mir.“ „Ich staune, wie geschickt Dorothea Steinlechner die komplizierte Geschichte dieser kleinen Volksgruppe darzulegen und wie bewegend sie von ihren Eltern und Großeltern zu erzählen weiß. Es ist die Recherche einer Tochter, die tief in die Geschichte zurückführt und ganz aus der Gegenwart der selbstreflexiven Autorin kommt.“ Karl-Markus Gauß, Autor und Literaturkritiker

      Mein Donauschwabien