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Dankwart-Paul Zeller

    Wir vom Jahrgang 1924
    Das Geheimnis der Partisanen-Tora
    Ideenspezifischer Anforderungsraum für die Umsetzung radikaler Innovationen
    Ein Kelch aus Anderland
    • Dankwart Paul Zellers letztes Buch thematisiert erneut die Versöhnung und verbindet kunstvoll Wahrheit mit Fiktion. Es spiegelt seine Lebenskraft und seinen Humor wider. Der Text wird einleitend mit dem Gedicht „Utopie“ von Hans Dieter Hüsch verknüpft, das von Hoffnung und der Liebe zu Feinden spricht.

      Ein Kelch aus Anderland
    • Das Geheimnis der Partisanen-Tora

      Eine theologische Kriminalgeschichte

      Die Geschichte beginnt 1630 in Venedig, wo gerade die Pest gewütet hat. Jeder Dritte wurde ihr Opfer. Und dann war es plötzlich vorbei. Zum Dank für dieses 'Wunder' wurde die Kirche Santa Maria della Salute gebaut. Im Mai 1949 steht der Theologiestudent Theophil Böttcher ergriffen davor. Wie oft hatte ihm in den düsteren Nächten im sibirischen Lager Workuta der Kunsthistoriker und Leidensgenosse Pfäfflin aus Württemberg davon vorgeschwärmt. Verzaubert durchstreift er die sonnige Stadt und entdeckt dabei auch den Campo del Ghetto nuovo, den früheren Wohnort der Juden. Warum hatte Pfäfflin diesen nie erwähnt? Nach Rückkehr von seiner ersten Reise nach Krieg und Gefangenschaft, wird Böttcher Pfarrer in Tübingen, dem Dekanat von Ludwig Erler. Dank der Perestroika wird eine Städtepartnerschaft möglich zwischen dem schwäbischen Tübingen und dem russischen Petrosawodsk. Die dortige jüdische Gemeinde braucht eine Tora. Unterstützt von Erler und mit Hilfe eines Toraschreibers in London kann Böttcher eine restaurierte Rolle vermitteln. Bei der Übergabe entdeckt er am Holzteller der Tora seltsame eingeritzte Zeichen. Er ahnt, dass sie auf ihre Herkunft verweisen. Es wird ein abenteuerlicher Weg bis er ihr Geheimnis lüftet.

      Das Geheimnis der Partisanen-Tora
    • Wir vom Jahrgang 1924

      • 63pages
      • 3 heures de lecture

      Aufgeregt und erwartungsvoll, so blickten wir damals in die Zukunft! Erinnern Sie sich mit uns an die ersten 18 Lebensjahre – an Ihre Kindheit und Jugend! Jahrgang 1924 - das war die Generation, die zwischen Demokratie und Weltwirtschaftskrise geboren wurde. Wir erlebten eine Kindheit, die geprägt war von der nationalsozialistischen Diktatur und Ideologie. Trotz gesellschaftlicher Zwänge erfuhren viele von uns Geborgenheit in der Familie. Wir schauten beim Brotbacken zu und kauften im Tante-Emma-Laden Gummimännlein und Bärendreck. Unsere Spielsachen waren Holzreifen Ball und Bär. Und wir gehörten zu den letzten, deren Notabitur nach dem Krieg noch anerkannt wurde.

      Wir vom Jahrgang 1924