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Christian-Henner Hentsch

    Die Bergischen Stahlgesetze (1847/54)
    Games und Recht
    • Games und Recht

      Games-Entwicklung | Publishing | Vertrieb | Plattformen | Marketing

      Die Games-Branche ist seit Jahren die grosste und am dynamischsten wachsende Medienbranche. Im selben Mass steigt der rechtliche Beratungsbedarf. Das neue Praxishandbuch Das Werk erlautert entlang des Verwertungszyklus eines Computerspiels praxisnah und losungsorientiert alle Rechtsbereiche der jeweiligen Verwertungsstufe unter Berucksichtigung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Durch seine Klarheit und Pragnanz ist das Werk ein kompetenter Ratgeber fur alle bestehenden und zu erwarteten Rechtsfragen rund um das Thema Games, z.B. Zulassigkeit innovativer Geschaftsmodelle Moglichkeiten und Grenzen bei Investitionen Lizenzierungspraxis Regulierung insbesondere beim Jugend-, Daten- und Verbraucherschutzrecht. Schwerpunkte Games-Entwickl

      Games und Recht
    • Die Bergischen Stahlgesetze (1847/54)

      Der Beginn des modernen Markenschutzes

      Frühindustrielle Produktpiraten hatten die Zeichen der bergischen Stahlfabrikanten nachgeschlagen und kopiert und dadurch mit schlechter Qualität den Ruf der Solinger Klingen ruiniert und das bergische Land in Armut gestürzt. Erst auf Drängen der Markeninhaber schützte Preußen durch die Bergischen Stahlgesetze deren Marken auch zivilrechtlich vor Fälschungen und begründete damit den modernen Markenschutz. Der Verfasser verbindet rechts-, wirtschafts- und sozialhistorische Ansätze und weist mit der ganz aus den Quellen gearbeiteten Studie nach, dass die Zuordnung von Ausschließlichkeitsrechten nicht nur die Warenqualität erhielt, sondern Anreiz zu Innovationen bot und so das Wirtschaftswachstum förderte.

      Die Bergischen Stahlgesetze (1847/54)