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Birgit Schröder-Stepp

    Rechtsfragen am Ende des Lebens
    Verschwiegenes Tier-Leid
    Terapia para es mãos
    Ethische und rechtliche Fragen am Beginn menschlichen Lebens
    Rundgänge durch Speyer ... genießen
    Das Recht auf ein menschenwürdiges Sterben
    • Seitdem Leben und Tod ein Stuck weit manipulierbar geworden sind, sie auch in der Hand des Arztes liegen, entzunden sich daran leidenschaftliche Debatten. Die medizinischen Moglichkeiten bringen nicht nur Gutes, sondern machen dem Patienten auch angst -- Angst vor dem "Nicht-mehr-leben-konnen" und dem "Noch-nicht-sterben-durfen." So gross wie die Angst der Patienten ist auch die Unsicherheit von Arzten und Pflegepersonal. Aus Sorge vor (rechtlichen) Konsequenzen scheuen sich viele Arzte davor, nicht alles Machbare auch zu tun -- auch um den Preis der Lebensqualitat der Patienten. Mit der aktuellen Entwicklung in den Niederlanden sind Tod und Sterben kurzzeitig vermehrt in den Blickpunkt der Offentlichkeit geraten, um dann genau so schnell wieder daraus zu verschwinden. Geblieben sind Fragen, die auf Antworten warten. Die Dissertation setzt sich unter anderem mit der Frage auseinander, ob es das Recht auf ein menschenwurdiges Sterben gibt, welchen Inhalt es hat und wie es sich in der Praxis konkret umsetzen lasst.

      Das Recht auf ein menschenwürdiges Sterben
    • AuszugEndlich liegt er in der zweiten, aktualisierten Auflage mit unzähligen neuen Fotos vor, der handlich-praktische Speyerer Stadtführer, bei dem schon das Blättern Vergnügen bereitet., und nach dessen Lektüre man sich - sofern man nicht ohnehin in Speyer wohnt - unverzüglich auf den Weg dorthin machen möchte! Sechs Rundgänge zu unterschiedlichen Themen, alle in ein bis zwei Stunden gut zu Fuß zu bewältigen, zeigen den Blick auf Speyer von „außen“ und von „innen“; zwei begeisterte Wahl-Speyererinnen und zwei nicht minder begeisterte Urspeyererinnen haben die Schokoladenseiten dieser Stadt für Sie festgehalten. Alle Rundgänge beginnen und enden am historischen Domnapf, direkt vor dem Hauptportal des Kaiserdoms. Dadurch haben Sie die Möglicjkeit, die verschiedenen Rundgänge beliebig miteinander zu verknüpfen. Querverweise zwischen den Rundgängen sind im Text markiert (Als R I bis R VI). Vor der Beschreibung der Rundgänge finden Sie jeweils eine Wegekarte.

      Rundgänge durch Speyer ... genießen
    • Dieses Werk behandelt essentielle Fragen zu Beginn des menschlichen Lebens, ein seit jeher brisantes medizinethisches Thema, das durch die Fortschritte der modernen Medizin an Bedeutung gewonnen hat. Die erweiterten Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten erfordern Antworten auf Fragen, die zuvor nicht gestellt wurden. Viele dieser Fragen bleiben ungeklärt. Methoden wie Stammzellenforschung, die Verwendung embryonaler Stammzellen, homologe oder heterologe Insemination sowie Pränatal- und Präimplantationsdiagnostik bringen Chancen und Risiken mit sich, deren rechtliche und ethische Spannungsverhältnisse weitestgehend ungelöst sind. Das Werk bietet keine abschließende ethische oder rechtliche Bewertung, sondern dient als Grundlage für die Auseinandersetzung mit diesen Themen. Es werden bereits geführte Diskussionen dargestellt und ethische sowie rechtliche Hintergründe beleuchtet. Besonders Ärzte, Hebammen, Krankenschwestern, Theologen, Psychologen und Mitglieder klinischer Ethikkomitees sehen sich berufsbedingt mit diesen Fragen konfrontiert. Daher soll das Werk einen praxisorientierten Überblick über die Komplexität der Materie bieten, um Fachleuten in ihrem beruflichen Umfeld zu helfen, sich mit diesen Herausforderungen auseinanderzusetzen.

      Ethische und rechtliche Fragen am Beginn menschlichen Lebens
    • Anfang und Ende des menschlichen Lebens sind seit jeher Gegenstand leidenschaftlicher Debatten, da sie schwierige medizinische, rechtliche und ethische Fragen aufwerfen. Die Fortschritte in der Versorgung von Schwerstkranken haben zwar die Überlebensrate erhöht, jedoch oft auf Kosten erheblicher ethischer Probleme. Die Diskussionen in den Niederlanden über aktive Sterbehilfe haben vorübergehend das öffentliche Interesse an Tod und Sterben geweckt, doch die Herausforderungen im Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Patienten bleiben bestehen. Häufig gibt es keine klaren rechtlichen Antworten, und viele Fragen bleiben in einer Grauzone. Es müssen schwierige Abgrenzungsfragen gelöst werden, wobei nicht nur rechtlich vertretbare, sondern auch menschlich angemessene Entscheidungen gefragt sind. Ärzte und Pflegekräfte sind Berufsgruppen, die dem Tod und Sterben nicht entkommen können und sich regelmäßig mit zentralen Fragen konfrontiert sehen. Diese Abhandlung bietet Formulierungsvorschläge und Hinweise, um Menschen, die beruflich mit diesen Themen befasst sind, konkrete Hilfestellungen zu geben. Zudem wird geklärt, was unter einem „menschenwürdigen Sterben“ zu verstehen ist und welche rechtlichen Rahmenbedingungen bestehen. Ziel ist es, Orientierung in einer rechtlichen Grauzone zu bieten, in der behandelnde Ärzte und Pflegepersonal oft auf sich allein gestellt sind.

      Rechtsfragen am Ende des Lebens
    • Die Situation für Patienten in Deutschland ist grundsätzlich positiv, da die medizinische Versorgung von hoher Qualität ist und die Lebenserwartung hoch bleibt. Dennoch wirft die Vielzahl an Gesundheitsreformen viele Fragen auf, die in diesem Werk behandelt werden. Die Rolle des Patienten verändert sich: Statt einer paternalistischen Beziehung zu Ärzten entwickelt sich eine partnerschaftliche. Patienten betrachten Ärzte nicht mehr als „Halbgötter in Weiß“, sondern als Dienstleister, was auch im Interesse der Ärzte liegt, da es überzogene Erwartungen mindert. Patienten werden zunehmend zu Kunden, die zwischen verschiedenen Therapien und Anbietern wählen können, was jedoch oft Verunsicherung mit sich bringt. Es ist nicht immer klar, welcher Arzt oder welche Therapie die beste Wahl ist. Eine vertrauensvolle Kommunikation ist entscheidend für den Behandlungserfolg, weshalb Respekt und Kooperationsbereitschaft von beiden Seiten gefordert sind. Das Werk behandelt zentrale Fragen, mit denen Patienten konfrontiert werden, und legt besonderen Wert auf ihre Rechte. Es geht um vertragliche Beziehungen zwischen Arzt und Patient, Behandlungsfehler, rechtliche Aspekte der Krankenkassenwahl und weitere Themen, einschließlich der Herausforderungen am Lebensende, wenn Unterstützung durch Pflegedienste erforderlich wird.

      Meine Rechte als Patient
    • Schüler und Eltern wissen in der Regel wenig über ihre Rechte in der Schule. Bei Konflikten haben sie daher oft das Gefühl, der Willkür von Lehrern, Direktoren oder Schulräten ausgeliefert zu sein. Viele schweigen lieber, als sich zu wehren. Doch die Schule ist kein rechtsfreier Raum. Auch hier gelten Gesetze und Regeln, die es einzuhalten gilt. Die Rechtsanwältin Birgit Schröder gibt allen Betroffenen in diesem Buch wertvolle Informationen über das Schulrecht im allgemeinen und zu speziellen Streitfragen wie dem Prüfungsrecht, der Benotung, der Kleiderordnung oder dem Kaugummikauen. Sie erklärt, wann ein Prozess sinnvoll ist, welche Gerichte zuständig sind, und wo die Betroffenen Beratung und Hilfe finden.

      Das Schulrecht
    • Das Dubliner Übereinkommen

      • 329pages
      • 12 heures de lecture

      Das am 1. September 1997 in Kraft getretene Dubliner Übereinkommen (DÜ) stellt ein Novum im Flüchtlingsvölkerrecht dar, da dieses zwischen den Staaten der Europäischen Gemeinschaft abgeschlossene völkerrechtliche Abkommen zum ersten Mal eine Bestimmung der Zuständigkeit eines Staates für die Durchführung eines Asylverfahrens trifft. Ziel der Arbeit ist eine Evaluierung des DÜ nach seiner mehrjährigen Anwendung in der Praxis, insbesondere im Hinblick auf die angestrebte Harmonisierung des Asylrechts in der Europäischen Union. Schwerpunktmäßig werden die gesetzliche Umsetzung des Übereinkommens in Deutschland und den Niederlanden, die Auswirkungen des DÜ auf das nationale Asylverfahren und die Verwaltungspraxis und Rechtsprechung in den beiden Staaten untersucht. Abschließend wird die EU-Verordnung zur Bestimmung des zuständigen Asylstaats («Dublin-II») vorgestellt und anhand der aus dem Rechtsvergleich gewonnenen Erkenntnisse bewertet.

      Das Dubliner Übereinkommen
    • Handtherapie

      • 207pages
      • 8 heures de lecture

      Handtherapie - praxisnah und kompakt§Die Hand, das komplexe Tast- und Greiforgan, besteht u.a. aus 27 Knochen und 33 Muskeln, die für unterschiedlichste Handlungen im Alltag zu Präzisions- und Kraftgriffen eingesetzt werden müssen.§Patienten mit Verletzungen und Erkrankungen der Hand bedürfen deshalb einer frühzeitigen und speziellen Therapie, um bleibende Einschränkungen zu verhindern.§Erfolgreiche Handtherapie setzt ein komplexes Fachwissen voraus.§Sie erfahren:§- wie die Hand anatomisch aufgebaut ist;§- welche therapeutischen Mittel und unterstützenden Maßnahmen Sie in der Handtherapie einsetzen können;§- wie Sie Ihre Patienten durch hilfreiche Tipps und Hilfsmittelunterstützen;§- wie Sie den Erfolg Ihrer Handtherapie messbar nachweisen;§- wie Sie durch Clinical Reasoning, Klientenzentrierung und evidenzbasiertes Arbeiten die Therapie von Handpatienten effektiv gestalten.§Kurz und übersichtlich die wesentlichen Aspekte für erfolgreiche Handtherapie.

      Handtherapie