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Bookbot

Bert Fröbe

    Kränkelnd ging die Zeit spazieren ...
    ... triumphieren werden die Arme der Liebe
    • Bert Fröbe schreibt Texte, die über den Tag hinauswirken, Lebensfreude wecken und Trost spenden. Mit seinen Feuilletons regt er seine Leser immer wieder zu einem verantwortungsvollen Umgang mit den Mitmenschen an, denn es ist nicht wahr, dass die Menschen hierzulande oberflächlich, hartherzig und gefühlsarm geworden sind. Es gibt diesen einen verborgenen, aber stillen Hunger nach Liebe, Güte und Ruhe in der Hektik des Alltags. Ein Buch der Einkehr will es sein. Helfen will es, Türen aufzutun. Dich verlocken, einmal still zu stehen und in deine Seele hinein zuhören. Dein Vineta läutet mit Glocken der Sehnsucht. Nur wer zu sich aufwacht, weiß, was Leben ist und lebt aus den versieglichen Quellen und lebt es froh, mit großer Liebe.

      ... triumphieren werden die Arme der Liebe
    • Schon wieder die Leidensgeschichte eines Krebspatienten, mag der stirnrunzelnde Verlagslektor gedacht haben, mit dem Fuß schon das Pedal an der Papiertonne suchend, um das vorliegende tränenreiche Werk seiner eigentlichen Bestimmung zuzuführen? Keinesfalls, kann ich da nur erwidern, denn während des Lesens wird er sich ein Schmunzeln nicht verkneifen können, wenn der Protagonist Ärzten, Schwestern und Patienten im Krankenhaus begegnet, letztendlich als Musterpatient geheilt entlassen wird. Seinen manchmal sarkastischen Humor, vor allem sich selbst gegenüber, hat der als Großneffe des Schauspielers Gert Fröbe geborene Autor wohl mit in die Wiege gelegt bekommen. Das Werk wurde während der Behandlung geschrieben, teilweise auch bei laufender Strahlen- und Chemotherapie – wohl auch ein Beleg dafür, dass Gift durchaus seine positiven Effekte haben kann. Und wenn am Ende lachende und tränen Augen sich begegnen, wenn am Ende Betroffene und Mitbetroffene sich anschauen und mit einem – SO geht’s auch - wiederfinden; nicht nur dann ist alles richtig. Meine Erstleserin, eine 86-jährige Dame, sie äußerte mit Entsetzen über diesen wahrhaft offenen Schreibstil, dieses Buch würde wohl nie erscheinen. Sie sollte nicht Recht behalten! Danke, verehrter Verlag, sie haben Mut bewiesen! Mit einem Lächeln grüßt Bert Fröbe

      Kränkelnd ging die Zeit spazieren ...