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Bernhard Schneider-Blumberg

    6 novembre 1959
    Neuaufbrüche und Friktionen
    Das Ardennen Artefakt
    Plötzlich Zombie. Hier stinkt's!
    Erinnerungen an das Töten
    Jewish Museum Berlin. Between the lines
    Petite histoire de la communication
    • A guide to the architecture of the Jewish Museum in Berlin, shedding light on its symbolism and the philosophy behind it which challenges the very way we regard architecture.

      Jewish Museum Berlin. Between the lines
    • Igitt! Schleim tropft aus den Wasserleitungen in East Craven, und so auch in den Eintopf der Schulcafeteria. Denn die fiese Geheimorganisation VADU - Völlige Anarchie durch Unruhestiftung - will das Städtchen ins Chaos stürzen. Das muss Zombie-Spion Nathan natürlich verhindern! Um das zu schaffen, braucht er allerdings erst mal Spionagetraining: Anschleichen, Verfolgen, Schlösser knacken, Leute anstarren und so weiter. Dummerweise wird schnell klar, dass er dafür nicht besonders viel Talent hat ...

      Plötzlich Zombie. Hier stinkt's!
    • Professor Paul Teeple erhält einen Anruf, der ihn in die Machenschaften der Geheimdienste verwickelt. In einer von Energiekrisen und Klimawandel erschütterten Welt kämpft er gegen die Analog-Fanatiker, die das Netz zerstören wollen. Doch die wahre Bedrohung ist eine andere. Bernhard Schneider, Jahrgang 1961, ist freier Unternehmensberater und Schriftsteller.

      Das Ardennen Artefakt
    • Neuaufbrüche und Friktionen

      200 Jahre Oberrheinische Kirchenprovinz 1821-2021

      • 576pages
      • 21 heures de lecture

      Die 200 Jahre der Oberrheinischen Kirchenprovinz, gegründet von Papst Pius VII. im Jahr 1821, werden in dieser Analyse beleuchtet. Der Fokus liegt auf den Anfängen und der wechselvollen Geschichte der Bistümer Freiburg, Mainz und Rottenburg-Stuttgart sowie den ehemaligen Bistümern Fulda und Limburg. Dabei werden institutionelle Entwicklungen, Pastoralkonzepte, die Entstehung eines sozial-karitativen Katholizismus und die Kirchenmusik behandelt. Zudem wird das Bistum Trier als Außenperspektive einbezogen, um die Entwicklungen umfassend darzustellen.

      Neuaufbrüche und Friktionen
    • Christliche Armenfürsorge

      Von den Anfängen bis zum Ende des Mittelalters. Eine Geschichte des Helfens und seiner Grenzen

      Im Durchgang durch die Geschichte von den Anfangen des Christentums bis zum Ausgang des Mittelalters beschreibt und erlautert das Buch auf aktuellem Forschungsstand die theologische Reflexion uber Armut und Reichtum, Arbeit und Betteln. Dieser Band stellt dar, wie sich die Praktiken des Helfens und die Einrichtungen der Hilfe wandelten. Beeindruckende Zeugnisse der Nachstenliebe zeigen sich ebenso wie die Grenzen des Helfens. Es begegnen Retter der Armen und Reiche und Machtige, die Arme unterdruckten und ausbeuteten.

      Christliche Armenfürsorge
    • Die Renovierung und der Umbau der Sankt Hedwigs-Kathedrale in Berlin sind das grosste Kirchenbauprojekt, das die katholische Kirche derzeit in Deutschland durchfuhrt. Nicht nur die Geschichte und die Grosse des historischen Gebaudes, das im Zentrum Berlins neu gestaltet wird, sind beachtlich. Sankt Hedwig ist auch ein besonderer Ort christlichen Gottesdienstes. Diese herausragende Stellung greift die Buchreihe SANKT HEDWIG MITTE auf, die sich mit verschiedenen Aspekten von Sankt Hedwig beschaftigt. Band drei der Reihe SANKT HEDWIG MITTE stellt einen kirchenhistorischen Beitrag dar, der einerseits aufzeigt, welche Haltung Hedwig von Schlesien gegenuber Armut und Reichtum einnahm, und der andererseits erlautert, wie ihr karitativ-diakonisches Handeln in die hochmittelalterlichen Vorstellungen zur Armenfursorge einzubetten ist. Dabei wird klar, dass mittelalterliche Lebensbeschreibungen immer nur im Kontext des jeweiligen Frommigkeits- und Heiligkeitsideals der Zeit verstanden werden konnen.

      Hedwig von Schlesien und die Revolution der Caritas
    • In der Gegenwart sind die christlichen Wohlfahrtsverbände mit tausenden Einrichtungen und vielen hunderttausend Mitarbeitern wesentliche Träger des deutschen Sozialstaates. Sie stützen sich bei ihrem Wirken auch auf die lange Geschichte christlicher Armenfürsorge, auf historisch gewachsene Institutionen und auf eine wirkmächtige Tradition religiöser Vorstellungen von Nächstenliebe und Barmherzigkeit, von Almosen und guten Werken. Forscherinnen und Forscher aus Kirchengeschichte, Sozialgeschichte, Germanistik und europäischer Ethnologie arbeiten in diesem Band diese geschichtlichen Hintergründe im Blick auf die Umbruchphase des langen 19. Jahrhunderts und den deutschsprachigen Raum auf. Es wird deutlich, wie Armenfürsorge konfessionelle Identitäten und gesellschaftliche Präsenz der Kirchen sicherte. Nicht weniger aber auch, wie sehr die Konfessionen den Weg zum Sozialstaat mitbestimmt haben.

      Konfessionelle Armutsdiskurse und Armenfürsorgepraktiken im langen 19. Jahrhundert