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Bernd-Rüdiger Schwesig

    Zwischen Romanistik und Germanistik
    Eduard von Simson (1810 - 1899)
    Der Flughafen Berlin-Tempelhof
    Der Flughafen Tempelhof in alten Bildern
    Ludwig XIV.
    Rossini in Paris
    • Dieses 1994 begonnene interdisziplinäre Projekt beschäftigt sich mit Opernkomponist Gioachino Rossinis Zeit in Paris. Die in diesem Band versammelten Beiträge der bei den Symposien „Rossini in Paris“ gehaltenen Referate sind thematisch unterteilt in biografische Aspekte, Schaffensaspekte, sowie Aspekte der Rezeption. Rossinis Aufenthalt in Paris wird zuerst in seinen biografischen Hintergrund eingebettet. Danach widmen sich weitere Beiträge Rossinis Reise nach Reims im Jahre 1823, seinen in Paris entstandenen Opern und deren gattungsgeschichtlichen Besonderheiten, sowie Rossinis Oper Guillaume Tell und den darin vorhandenen Klangräumen, der Urfassung von Rossinis „Stabat Mater“, der „Musica Teatralis Senza Scena“, und nicht zuletzt den drei Fassungen der „Petite Messe Solennelle“. Des weiteren beschäftigen sich einige Beiträge mit Rossinis Spätwerk, sowohl aus musikalischer als auch politischer Sicht. Rossinis Ansehen in Paris vor seiner Ankunft wird beleuchtet, genauso wie einige kritische zeitgenössische Besprechungen seines Werkes aus französischer Sicht und sein Auftreten in der Pariser Literatur und den Karikaturen der Zeit.

      Rossini in Paris
    • Ludwig XIV.

      • 157pages
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      Ludwig XIV. war als Mensch und Monarch ein komplexer, widersprüchlicher Charakter. Das wundert kaum, wenn man bedenkt, daß er mit seinen 77 Lebensjahren dreimal älter wurde als der Durchschnitt seiner Zeitgenossen. Was die Dauer seiner nominellen Herrschaft angeht - 72 Jahre -, so konnten erst Königin Victoria und Kaiser Franz Joseph I. wieder ähnlich lange Regierungszeiten aufweisen. Dass eine derartige Lebens- und Herrschaftsspanne Entwicklungen, Veränderungen, Widersprüche und Brüche in sich schließen muss, ist - seltsam genug - den Historikern lange entgangen.

      Ludwig XIV.
    • Bernd-Rüdiger Ahlbrecht, ausgewiesener Kenner der deutschen Luftfahrtgeschichte, zeigt mit über 160 historisch einmaligen Fotos die Geschichte des Berliner Innenstadt-Flughafens und präsentiert die eindrucksvollen Flugzeuge, die hier landeten. Anlässlich der Feiern zum 70. Jahrestag der Luftbrücke, dürfen dabei auch die berühmten Rosinenbomber nicht fehlen.

      Der Flughafen Tempelhof in alten Bildern
    • Der nunmehr vorliegende Band vereint die auf dem 1997 von Kern organisierten Leipziger »Waechter-Symposion« gehaltenen Vorträge zu Leben und Werk des möglicherweise berühmtesten Juristen des 19. Jahrhunderts. So entsteht ein Kaleidoskop der Justiz-, Gesetzgebungs- und Wissenschaftsgeschichte des 19. Jahrhunderts, die alle drei von Carl Georg von Waechter in durchaus unterschiedlicher Intensität und Dauerhaftigkeit geprägt worden sind. Als v. Sybel im Jahre 1858 dem bayerischen König eine »Liste hervorragender Männer der deutschen Wissenschaft« vorlegte, führte er auch neun Juristen auf, über deren Auswahl er mit Windscheid konferiert hatte. An erster Stelle wird v. Waechter genannt: »Vielleicht der bedeutendste der jetzt lebenden Juristen, durch die Vereinigung vielseitiger Gelehrsamkeit, entschiedenen Lehrtalents, und eines seltenen Sinns für practische und legislatorische Fortbildung des Rechts.« Ob diese Einschätzung, die sich bis nach 1909 in der Literatur findet, auch noch heutiger Beurteilung standhält, war Gegenstand des Symposions und ist Inhalt dieses Bandes. Leben und Werk Waechters sind damit sehr gut dokumentiert und mühelos zugänglich. Der Band wird sich bei der weiteren Erforschung von Detailfragen in jeder Beziehung, insbesondere zur Kodifikationsgeschichte, als nützlich erweisen.

      Zwischen Romanistik und Germanistik