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Bernd-Felix Hoffmann

    18 avril 1911 – 16 juin 1975
    Play It again
    Ron Galella
    Das letzte Bild
    Hans in luck
    Christoph Engel, ungefähre Landschaft
    Jerry Berndt, Insight
    • Jerry Berndt, Insight

      • 245pages
      • 9 heures de lecture
      4,4(5)Évaluer

      According to Magnum photographer Eugene Richards, American-born, Paris-based photographer Jerry Berndt "goes somewhere and makes you feel what it felt like, not just what it looked like." Over the course of his four-decade-plus career in photography, Berndt has erased the routine divide between spontaneous documentary photography and Conceptual artwork. Berndt first achieved public acclaim with his now-famous work, Combat Zone (1967-1970), which documented life in Boston's red-light district. At the beginning of the 1970s, Berndt pitched commercial iconography of the day-to-day world against the psychology of nocturnal moods with the project Nite Works, a series of night-time shots of American and European cities. With his documentations of the anti-Vietnam War movement and of homelessness in America in the early 1980s, Berndt put his finger on the unresolved conflicts of his country and photographed them unflinchingly, always cutting directly to the emotional content of the subject at hand. Gathering these numerous projects, Insight surveys Berndt's work from the 1960s to the 1980s--in single images, sequences and series, and almost exclusively in black-and-white.

      Jerry Berndt, Insight
    • Christoph Engel, ungefähre Landschaft

      • 47pages
      • 2 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Christoph Engel betrachtet in seinen Fotografien die Welt und ihre Oberflächenstruktur aus einer nicht alltäglichen Perspektive. Der göttliche Blick von oben ermöglicht die Abstraktion in Flächen und Linien und schafft einen ambivalenten Überblick von formaler Klarheit und trügerischer Schönheit. Engel hinterfragt auf radikale Weise seine Position als Fotograf und Urheber, denn er fotografiert seine Motive nicht selbst; seine Bilder sind digitale Konstruktionen aus mehreren hundert Einzelbildern. Ausgangsbasis ist das frei zugängliche Material von Google Earth. Im Spannungsfeld von Bild und Abbild findet eine künstlerische Umformung der Bildoberfläche statt. Christoph Engel, geboren 1975, arbeitet seit 2006 als freischaffender Fotograf und Buchgestalter sowie als Gastdozent im Bereich Fotografie und Neue Medien an der Universität Karlsruhe. Ulrike Westphal, geboren 1978, realisierte Ausstellungen u. a. für das Folkwang Museum Essen und das Münchner Fotomuseum.

      Christoph Engel, ungefähre Landschaft
    • Hans in luck

      • 235pages
      • 9 heures de lecture

      Felix Hoffmann– one of Switzerland’s most important children’s book illustrators of the twentieth century— brings wonder and intrigue to these classic Brothers Grimm fairy tales: Rapunzel, The Wolf and the Seven Little Kids, Sleeping Beauty, The Seven Ravens, King Thrushbeard, Tom Thumb, and Hans in Luck. Hoffmann’s subtle details and keen ability to portray expression in humans and animals alike make this collection a visual treat and one to explore again and again. Seven classic tales are collected with stylish illustrations.

      Hans in luck
    • Das letzte Bild

      Fotografie und Tod

      Leben und sterben, lieben und loslassen – Bilder, Filme, Bücher, die sich mit dem Tod beschäftigen, rühren an den größten Ängsten. Die Fotografie ist nicht das erste Medium, das eingesetzt wurde, um den Tod zu bannen. Aber kein anderes Medium hat seit seiner Erfindung eine vergleichbare Auseinandersetzung durch Bildstrategien und Techniken hervorgebracht. Viele davon haben mit den spezifischen Eigenschaften von Fotografie zu tun: Einerseits wird ihr zugeschrieben, dass sie einen Schnitt durch Raum und Zeit lege und einen Moment festhalte, zum anderen werden die Bilder als unmittelbare Abbilder der Wirklichkeit wahrgenommen. Der ausstellungsbegleitende Katalog präsentiert mit über 400 Exponaten ein bislang noch nie dagewesenes Spektrum an Bildern vom Tod, die von den Anfängen der Fotografie bis in die Gegenwart reichen. Das letzte Bild. Fotografie und Tod, kuratiert von Felix Hoffmann, bei C/O Berlin, 8. Dezember 2018 bis 3. März 2019.

      Das letzte Bild
    • Ron Galella

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      "Ron Galella (born 1931) is the original paparazzi photographer-"the Godfather of the U.S. paparazzi culture," as Time magazine once dubbed him. Before Galella, celebrity photographs were tightly controlled by the Hollywood studio system and PR agencies; after him, shots of stars caught unawares, whether stumbling out of night clubs drunk or just shopping for groceries, became part and parcel of how we perceive the rich and famous. "My idea of a good picture is one that's in focus and of a famous person doing something unfamous," Andy Warhol once said. "It's being in the right place at the wrong time. That's why my favorite photographer is Ron Galella." Some of Gallela's most famous photographs include covertly or spontaneously snatched portraits of Jacqueline Kennedy, Marlon Brando, Greta Garbo, Andy Warhol, Sean Penn, Robert Redford, Muhammad Ali, Madonna, Mick Jagger and Audrey Hepburn; often he has paid a high price for these photographs, having been assaulted (most famously by Marlon Brando) and taken to court (his pursuit of Jackie Kennedy was so obsessive and relentless that she took out a restraining order). Other celebrities, such as Warhol and Elizabeth Taylor, who used his photographs in her biography, have welcomed his attention. This volume presents more than 100 of his controversial photographs from the past half-century."--Publisher description.

      Ron Galella
    • Play It again

      • 45pages
      • 2 heures de lecture

      Rätselhaft sind die Fotografien von Timotheus Tomicek – und das ist keine Floskel. Sowohl ihre Präsentation, die Bezüge zwischen Sujets und Formaten verweigern sich einer eindeutigen Lesbarkeit. Ihre Titel bringen klare Zuordnungen ins Schwanken. Sind diese Bilder inszeniert oder dokumentarischer Natur? Auch kunstgeschichtliche Rückgriffe, beispielsweise an die niederländische Malerei Vermeers, folgen keinem Muster, sondern unterstreichen die Doppelbödigkeit dieser Fotografien.

      Play It again
    • On the Lakeshore ... and other stories

      • 45pages
      • 2 heures de lecture

      Die Arbeiten von Iris Janke mögen auf den ersten Blick einem fotografischen Tagebuch ähneln, doch gehen sie weit darüber hinaus. Die Anordnung und Auswahl der Bilder, der Variantenreichtum der von ihr verwendeten Techniken und Formate bilden weder eine gestalterische Einheit, noch folgen sie einer Chronologie in der autobiographischen Darstellung. Stattdessen kommentieren sich die Fotografien gegenseitig, stehen in ihrer Widersprüchlichkeit nebeneinander, ergänzen sich. Sie erzählen. Sie werden dem Leben mit all seinen Leerstellen und Ungewissheiten gerecht: Aufnahmen in Schwarzweiß aus dem Familienalbum ihrer Eltern, gestellt wirkende Kinderporträts verknüpft mit Fotografien schneebedeckter Landschaften. Dabei entstehen zwischen Inszenierung und Schnappschuss, Reflexion und Intuition überindividuelle Erinnerungsbilder, die dem Betrachter als Projektionsflächen für persönliche Erfahrung zu dienen vermögen – Erfahrungen über menschliche Beziehungen, das Vergehen von Zeit und das Erinnern selbst.

      On the Lakeshore ... and other stories
    • Fred Herzog photographs

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      Fred Herzog (*1930 in Bad Friedrichshall) widmete sich nach seiner Emigration nach Kanada in den 1950er-Jahren einem damals eher unüblichen Medium: der Farbfotografie. Er durchbrach damit die etablierten Sehgewohnheiten und Lehrmeinungen, die vorrangig der Schwarz-Weiß-Fotografie den Kunststatus zusprachen. Als Pionier der Farbfotografie perfektioniert er den Blick für das vermeintlich Nebensächliche. Seine Motive sind die Straßen von Vancouver, Supermärkte, Tankstellen, Bars, Stadtszenen, Landschaften und immer wieder die Menschen seiner Umgebung - die Höhen und Tiefen des nordamerikanischen Traums. Er lotet das Potenzial der Farbfotografie als Medium großer Objektivität wie auch großer Kunstfertigkeit aus und zeigt mit kritischem Blick Banales, Ephemeres und scheinbar Bedeutungsloses. Vor allem aber verleiht die Farbe seinen Fotografien eine einzigartige Stimmung und Kraft und lässt sie erst authentisch erscheinen. Ausstellung: C/O Berlin 6.11.2010-9.1.2011 Und weitere Stationen

      Fred Herzog photographs
    • Ofer Wolberger, life with Maggie

      • 43pages
      • 2 heures de lecture

      Maggie ist ein fiktiver Charakter des amerikanischen Fotografen Ofer Wolberger. Die junge Frau posiert in üblicher Touristenmanier bei Sonnenuntergängen am Wasser, in lieblichen Landschaften, vor moderner Architektur. Einzig irritierend: Die junge Frau verbirgt ihre Identität hinter einer Maske. Zudem korrespondiert ihre Kleidung oft auf subtile Weise mit ihrer Umgebung, greift deren Beschaffenheit und Farbigkeit auf. Magie wirkt falsch und entfremdet. Zwar ist die Maske die bestimmende Konstante zwischen den Fotografien, der Wechsel der Kleidung zeugt jedoch von einem fließenden Verhältnis zwischen Individuum und Umgebung. Der Fotograf zeigt das Bedürfnis des Menschen nach fester Verortung und Identität sowie die Schwierigkeiten auf der Suche danach, da sie heute in stärkerem Maße frei wählbar geworden sind. Wolbergers Fotografien implizieren die amerikanische Tradition der Street Photography und des Roadmovies. Die intensive Farbigkeit erinnert and die New Color Photography der 1970er.

      Ofer Wolberger, life with Maggie
    • Anne Lass, in unserer Zeit

      • 45pages
      • 2 heures de lecture

      Die Orte scheinen bekannt, die Menschen vertraut, die Situation alltäglich. Normalität ist abgebildet; so normal, dass sie beunruhigt. Es sind Abbildungen entindividualisierter Menschen an Orten ohne Historie – Dokumente der Orientierungslosigkeit und Austauschbarkeit. Dieses gekonnte Spiel mit dem Fehlen von Referenzen und der Anonymität macht die Fotografien von Anne Lass so faszinierend. Beim Betrachter werden die Bilder seines eigenen visuellen Gedächtnisses geweckt. Es findet eine Überlagerung und Verschmelzung der Fotografien mit der eigenen Realität, Vorstellung und eigenen Erlebnisses statt. Das konkrete Bild fungiert als Prothese, als Stütze für unsere Erinnerung. Anne Lass’ Fotografien werden seit 2004 regelmäßig in Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, wie etwa in Köln, Düsseldorf, Mailand, Istanbul und den USA. Mit ihren Fotografien hat sie Preise wie den Canon Profifoto Förderpreis oder den Epson Art Photo Award gewonnen. Katja Melzer ist Mitinitatorin des Ausstellungsprojektes '24perc-24Minuten' und DAAD-Stipendiatin am Ludwig Museum in Budapest.

      Anne Lass, in unserer Zeit