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Barbara Smitmans-Vajda

    Die Bedeutung der bildenden Kunst in der Philosophie Georg Simmels
    Melancholie, Eros, Muße
    Überflüssiges?
    Poema mundi
    „Die Zeit“
    Die Suche nach der gelebten Zeit. Bilder und Bücher meines Lebens aus mehr als hundertfünfzig Jahren Familien- und Künstler-Geschichten
    • Barbara Smitmans-Vajda reflektiert in ihrem Werk über ihre Kindheit und die Geschichten ihrer Familie. Aufgewachsen in einer Kunstmalerfamilie in Osnabrück, verbindet sie persönliche Erlebnisse mit historischen Ereignissen. Ihre Erzählungen reichen über 150 Jahre zurück und beleuchten Krisen und Wendepunkte in ihrem Leben und ihrer Familie.

      Die Suche nach der gelebten Zeit. Bilder und Bücher meines Lebens aus mehr als hundertfünfzig Jahren Familien- und Künstler-Geschichten
    • „Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar“, war Paul Klees „schöpferische Konfession“. In diesem Sinne ist sein Bild „Die Zeit“ sein demonstratives Signal: 1933 und die Folgen! Diese macht der als „entartet“ verfemte Künstler sichtbar: mörderische Stigmatisierung, Flucht, Not durch Wasser, Hunger, Überlebenskampf. Trotz seiner krankheitsbedingten Todeserwartung vermittelt Klee auch Widerstand, Hoffnung, Humor. Die Botschaft der in diesem Band versammelten Werke (1933–1940), auf die sich meine Gedichte beziehen, gilt jederzeit und überall, aktuell in unserer Zeit, erst recht wenn man zu seinem Bild „Europa“ seine Worte beachtet: „Es riecht in Europa bedenklich nach Leichen!“

      „Die Zeit“
    • Poema mundi

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      „Ob einer an diesem Gedicht ‚Welt’ fortdichten muss oder will oder ob er es nicht kann und folglich auch nicht muss.“? – Nietzsches Frage verbindet sich im vorliegenden Gedichtband mit Wittgensteins Satz „Die Welt ist alles, was der Fall ist.“ Dabei spiegelt sich in „Welt,“ „Gedicht“, „Fall“ sprach- und deutungs-spielerisch die menschliche Existenz in ihrer Zerrissenheit zwischen Wahn und Sinn, Raserei und Ruhe, Banalität und Tragik, Katastrophen und Kriegen, Wunden und Wundern, Schein und Sein. – Die Welt selbst ist und gibt Gedicht, insofern sie „alles, was der Fall ist“, in ihrer – sich drehenden – Kugelform umfasst, deren Instrument die „Leier“, die „Lyra“, ist. Wäre die Welt nicht lyrisch, so gäbe es keine Lyra. – Von alters her bis heute entnehmen Dichter „allem, was der Fall ist“, Ton, Rhythmus, Bilder und geben sie in ihrer Sprache der Welt zurück. Kapitel-Übersicht: 1. Poeten-Logik? – 2. Die Welt ist alles, was der Fall ist – 3. Touch and go – 4. Rückwärts-Vorwärts-Sehn 5. Zeiten – Räume wie Lasuren – 6. Ort am Wort – 7. An-Denken: Denk ich an: Wunden und Wunder; das Heilige Land; Fukushima; Petrarca – 8. Es muss kein Rosengarten sein – 9. Lyrica Delira – 10. Abschiede

      Poema mundi