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Barbara Helbling-Gloor

    Eine Schweiz für die Schule
    Jakob Christian Heusser (1826 – 1909)
    Natur und Aberglaube im "Policraticus</I> des Johannes von Salisbury
    Zürichs letzte Äbtissin. Katharina von Zimmern
    • Zauberei, Vorzeichenglaube und Wahrsagerei, Traumdeutung und Astrologie: diese zum Teil weit auseinanderliegenden Gebiete der Magie und Zukunftsforschung behandelt Johannes von Salisbury in den ersten beiden Büchern seines enzyklopädischen Werkes «Policraticus» und gibt damit eine für seine Zeit ungewöhnlich umfassende Darstellung des Aberglaubens.

      Natur und Aberglaube im "Policraticus</I> des Johannes von Salisbury
    • Jakob Christian Heusser (1826 – 1909)

      • 232pages
      • 9 heures de lecture

      Jakob Christian Heussers Briefe an seine Familie dokumentieren 25 Jahre einer ungewöhnlichen Biografie. Der zweite Sohn des Ehepaars Heusser-Schweizer wusste schon früh, dass er Naturwissenschaftler werden wollte. Wie sein älterer Bruder Theodor studierte er in Berlin und schildert in seinen Briefen das aufstrebende Berlin sowie die revolutionären Ereignisse von 1848 als Augenzeuge. Nach seinem glänzenden Studienabschluss kehrte er nach Zürich zurück und erhielt einige Jahre später den Auftrag, als offizieller Abgesandter die schweizerischen Auswanderer auf Brasiliens Kaffee-Plantagen zu besuchen. Sein kritischer Bericht und die Briefe aus dieser Zeit zeigen ihn als unbestechlichen Beobachter. Heusser blieb in Südamerika, erst in Brasilien, dann in Argentinien, wo er als Vermessungsingenieur weite Reisen unternahm. Diese Briefe sind Lebenszeugnisse einer Zürcher Familie des 19. Jahrhunderts und wurden von Regine Schindler in Zusammenarbeit mit dem Johanna Spyri-Archiv, Zürich, herausgegeben. Die Sammlung umfasst vier Bände mit digitaler Quellenedition sowie einen Essayband, der verschiedene Aspekte des Lebens und Schaffens der Familie beleuchtet.

      Jakob Christian Heusser (1826 – 1909)