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Astrid Ebner-Zarl

    "Ganz okay, aber bloß nicht übertreiben ..."
    Blaupausenwelt
    Trading Books
    Die Entgrenzung von Kindheit in der Mediengesellschaft
    • Die Entgrenzung von Kindheit in der Mediengesellschaft

      Kinder zwischen Talentförderung, Leistungsdruck und wirtschaftlichen Interessen

      • 812pages
      • 29 heures de lecture

      Die Untersuchung von Astrid Ebner-Zarl beleuchtet die These der "Entgrenzung von Kindheit" in einer Mediengesellschaft und bietet eine theoretische Grundlage für die Kindheitssoziologie. Auf rund 600 Seiten werden historische und gegenwärtige Aspekte von Kindheit zusammengeführt, ergänzt durch empirische Analysen von Kindheitsbildern in Castingshows. Die Autorin entwickelt innovative Auswertungstechniken für audiovisuelles Material und identifiziert zentrale Merkmale wie Mediatisierung, Kommerzialisierung und Leistungsorientierung, die sowohl Kindheit als auch Gesellschaft prägen.

      Die Entgrenzung von Kindheit in der Mediengesellschaft
    • Trading Books

      Internationale Buchmärkte und Buchmessen im Überblick

      Diese Monografie bietet einen systematischen Überblick zu internationalen Buchmärkten und beleuchtet die Strukturen hinter dem globalen Fluss von Buchcontent. In detaillierter Recherche zusammengetragene Zahlen, Daten und Fakten zur Branche werden mit Grundlagen der Buchverlagswirtschaft kombiniert und um neue empirische Erkenntnisse ergänzt. Ein spezieller Fokus liegt auf Buchmessen und ihrer Rolle für die Branche, mit Befunden aus Feldforschung auf der Frankfurter Buchmesse und der Bologna Children's Book Fair. Außerdem wird ein Ausblick auf die Buchwirtschaft in Zeiten der Corona-Krise gegeben. Zielgruppe der Monografie sind alle Personen, die sich mit der Buchbranche - auch aus globaler Perspektive und hinsichtlich neuer (digitaler) Trends und Entwicklungen- vertraut machen möchten.

      Trading Books
    • Blaupausenwelt erzählt die Geschichte von drei Paaren, die ihre Fähigkeit hinterfragen, Verantwortung für ein Kind zu übernehmen. In der nicht allzu fernen Zukunft, einer Welt, in der Technologie und Wissenschaft Erbkrankheiten ausgemerzt haben und durch Genmanipulation nahezu perfekte Kinder geboren werden, scheinen alle Probleme gelöst. Doch wer sich die Prozedur nicht leisten kann, verdammt sein Kind schon von Beginn an zum Außenseitertum. Während die Vlogger Lilly und Bret vor den Augen der Ö entlichkeit ein editiertes Baby zur Versöhnung der Menschheit zeugen ein Kind mit schwarzer Hautfarbe und kaukasischen Zügen , bricht die Welt von Susanne und Hannes zusammen, als sie ihr Baby verlieren, denn für einen zweiten Versuch fehlt ihnen das Geld. Janes und Mara hingegen treibt die Angst um, ihrem Nachwuchs die psychischen Traumata zu vererben, die sie selbst in sich tragen. Rechtfertigt der sehnlichste Kinderwunsch, ein auf natürliche Weise geborenes Kind überhaupt in diese schöne neue Welt zu bringen? Oder ist Elternschaft purer Egoismus?

      Blaupausenwelt
    • Wer feministische Ansichten vertritt, erntet oft Unverständnis: Geschlechtergleichstellung sei doch längst erreicht und Feminismus eine Sache von vorgestern, lautet eine gängige Reaktion, die nicht selten gerade auch von Frauenseite kommt. Diese Erfahrung machte die Autorin der vorliegenden Arbeit in Gesprächen mit anderen Studentinnen immer wieder, was sie zur näheren Untersuchung der Problematik veranlasste. Welche Einstellung haben Studentinnen zu Feminismus? Wie stark ist ihr Bewusstsein für Frauendiskriminierung ausgeprägt? Können die getätigten Alltagsbeobachtungen (mangelndes Diskriminierungsbewusstsein, negative Feminismuseinstellung) wissenschaftlich bestätigt werden? Welche Faktoren beeinflussen Diskriminierungsbewusstsein und Feminismuseinstellung von Studentinnen? Datengrundlage ist eine Online-Befragung von 899 Studentinnen der Johannes Kepler Universität Linz. Die Ergebnisse zeigen, dass Diskriminierungsbewusstsein und Feminismuseinstellung der befragten Studentinnen deutlich vielschichtiger sind als erwartet, gleichzeitig aber höchst ambivalent und widersprüchlich. Die Publikation wurde als Diplomarbeit am Institut für Frauen- und Geschlechterforschung der JKU eingereicht und mit dem Johanna Dohnal Förderpreis ausgezeichnet.

      "Ganz okay, aber bloß nicht übertreiben ..."