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Astrid Dorothea Herold-Majumdar

    Gesundheit für uns alle!
    Klinisches Simulationslernen in der Pflege
    Social Service Design & Marketing
    Social Service Design & Marketing: Theorie und Kreativwerkstatt sozialer und gesundheitsbezogener Dienstleistungen - für mehr Wert und Wohlergehen in der "Helfer"-Branche
    • „Wert“ und „Wertschätzung“ statt „Knappheit“ als Motor der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Mitarbeiterzufriedenheit, Kundenbindung, Weiterentwicklung bestehender und Schaffung neuer Dienstleistungen – der personelle und wirtschaftliche Druck sozialer Dienstleister wächst. Neue Wege der unternehmerischen Ausrichtung sind gefragt. Prof. Dr. Astrid Herold-Majumdar entwickelt mit ihrem Konzept des „Social Service Design“ bestehende Denkansätze und Methoden wie „Service Design“ und „Social Service“ fort, passt sie an die Bedürfnisse der Sozialwirtschaft an und stellt Erfahrungen und Interaktion des „Helfers“ mit dem Klienten/Kunden/Patienten in den Mittelpunkt. Wider des Knappheitsparadigmas wird eine Theorie der Sozialwirtschaftslehre entwickelt, welche den Personaleinsatz nicht als Kostenfaktor sondern als Werttreiber in den Mittelpunkt rückt. So entsteht ein nachhaltiges Konzept zur Schonung und Förderung personengebundener Ressourcen sowie zur konsequenten Marktausrichtung durch eine dezentrale und partizipative Produkt- und Qualitätsentwicklung. Das Buch liefert eine Sammlung kreativer Instrumente, die neue Einblicke in die Welt der Rat-/Hilfesuchenden bieten und den Arbeitsalltag bereichern. Konkrete Fallbeispiele und leicht anwendbare Tools setzen Impulse und sorgen für leichte Einsetzbarkeit. Im Interview mit unserer Fachredaktion steht Prof. Dr. Astrid Herold-Majumdar Rede und Antwort: Was ist überhaupt Design Thinking? In welchem Zusammenhang steht Nachhaltigkeit mit Social Service Design? Und wie hilft das überhaupt Unternehmen?

      Social Service Design & Marketing: Theorie und Kreativwerkstatt sozialer und gesundheitsbezogener Dienstleistungen - für mehr Wert und Wohlergehen in der "Helfer"-Branche
    • Wider des Knappheitsparadigmas wird eine Theorie der Sozialwirtschaftslehre entwickelt, welche die „HelferIn“ nicht als Kostenfaktor sondern als Werttreiber in den Mittelpunkt rückt. Das Buch liefert eine Sammlung von kreativen Instrumenten, die neue Einblicke in die Welt der Rat-/Hilfesuchenden bieten und den Arbeitsalltag bereichern. Stichworte zum Inhalt: Social Service Design – kreativer Ansatz für mehr Wert und Wohlergehen in der Leistungsgestaltung zwischen „HelferIn” und Rat-/Hilfesuchenden • „Wert” statt „Knappheit” als Motor der Sozial- und Gesundheitswirtschaft • nutzerorientierte Wertschöpfungslogik • Theorie der Wertkonstruktion • „Must it be sold?” Kernfrage im Marketing der Sozialund Gesundheitswirtschaft • Social Service Design – ein nachhaltiges Konzept zur Schonung und Förderung personengebundener Ressourcen sowie zur konsequenten Marktausrichtung

      Social Service Design & Marketing
    • Die praktische Pflegearbeit mit Patient_innen erfordert gut ausgebildete klinische Fertigkeiten und Skills, die vor der Umsetzung am Patientenbett in simulierten Lernsituationen erlernt werden -sollten. Das klinische Simulationslernen ist ein integraler Bestandteil der hochschulischen und beruflichen Ausbildung. Mit der Reform des Pflegeberufegesetzes und den generalistischen Ausbildungsgängen sind Lehrkonzepte für die praktische Ausbildung bedeutsamer geworden. Die Autorinnen des Praxisbuchs für klinisches Simulationslernen: •beschreiben die pflegefachlichen, evidence-basierten Hintergründe und die didaktisch-pädagogischen Grundlagen des Simulationslernens in der fachpraktischen Pflegeausbildung stellen die Entwicklung evidence-basierter Szenarien und deren methodischen Elementen mit Kurzanleitungen vor gliedern jedes Szenarium bezüglich des theoretischen Hintergrunds, den Anforderungen und Zielsetzungen, des Designs, der vermittelten Simulationserfahrungen, des Briefings/ Debriefings, der Lehr-/Lernziele und der verwendeten Literatur liefern evidence-basierte Szenarien für die Pflegeberatung von älteren Menschen mit Diabetes mellitus, zur Kontrakturenprophylaxe älterer Menschen, für die enterale Sondenernährung von Früh- und Neugeborenen sowie den aseptischen Verbandwechsel zentralvenöser Katheter und verbale Deeskalationsstrategien in der Notaufnahme stellen für die Kurzanleitungen alle notwendigen Materialien, Requisiten, Handlungsbewertungslisten, Drehbücher, Ereigniskarten und Hinweise zusammen. „Vom Dummy zum Profi“: Pflegerische Handlungskompetenzen mit der Methode des Simulationslernens systematisch erwerben. Pflegerische Fertigkeiten und Skills gekonnt und sicher an und mit Patient_innen ausführen in Skills-Labs und Pflegepraxis.

      Klinisches Simulationslernen in der Pflege
    • Der Sammelband Gesundheit für uns alle! konkretisiert den Anspruch „Primary Healthcare“ und präsentiert innovative Ansätze für den gleichberechtigten Zugang zu Gesundheitsleistungen. Es werden Praxisbeispiele vorgestellt, die den selbstbestimmten Zugang zu Gesundheitsressourcen und die Teilhabe für unterschiedliche Zielgruppen (BürgerInnen, MigrantInnen, Roma, Frauen über 65, NutzerInnen von Gesundheits-Apps, Menschen in schwierigen Lebenslagen) in verschiedenen Ländern (Deutschland, Österreich, Rumänien) und mit einem breiten Leistungsspektrum (Gesundheitsberatung, Pflegeberatung, Bewegungsförderung, gesundes Wohnen, Digitalisierung im Gesundheitswesen, Public Health) veranschaulichen. Alle Beispiele zielen darauf ab, den Zugang zu Gesundheitsleistungen und sozialer Teilhabe für benachteiligte Gruppen zu fördern. Dazu gehören Projekte wie der Gesundheitsladen München, MiMi in Bayern, das Dorfentwicklungsprojekt Rosia in Rumänien und die Einführung gesundheitsfördernder Programme in Stadtteilen. Der Band erläutert die Notwendigkeit eines interdisziplinären, multiprofessionellen Ansatzes, der wissenschaftlich fundiert und praxisnah ist. Er richtet sich an politisch und fachlich Verantwortliche sowie Studierende sozial- und gesundheitswissenschaftlicher Studiengänge und soll als Inspiration für weiterführende Lösungen und Forschungsprojekte dienen.

      Gesundheit für uns alle!