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Arno Dähling

    Weihnachten
    Unterwegs im Leben
    Panorama
    Der Mond in poetischer Annäherung
    Die vier Jahreszeiten in poetischer Umschreibung
    Hymnen und geistliche Lieder
    • Wer vermag die ganze Weite, die Höhe, Tiefe, Länge, Breite göttlicher Gnade zu verstehn und ihren Reichtum einzusehn?! Gottes Kraft wird euch erfüllen, den Hunger eures Herzens stillen, viel mehr noch, als ihr selbst ersehnt, und tiefer, als ihr wünschen könnt!

      Hymnen und geistliche Lieder
    • Die Natur lässt die Menschen an ihren Rhythmen und ihrer Lebenskraft teilhaben. Arno Dähling bringt in seiner Lyrik ihre Vielfalt und Würde zur Sprache. Ich mag den Frühling, mag sein Grün, wenn alle Keime sprießen, frech aus dem Boden schießen, wenn rot und gelb die Tulpen blühn. Die Sommerzeit gefällt mir sehr. Ich will die Welt erkunden. Ein Ziel ist bald gefunden: Ich fahre liebend gern ans Meer. Den Herbst – ich wünsche ihn herbei mit seinen Wolkentürmen, dem Wind, den wilden Stürmen. Die fegen mir die Seele frei. Den Winter mag ich streng und rau: die Schwärze kahler Wälder, das Weiß verschneiter Felder und über mir das tiefe Blau.

      Die vier Jahreszeiten in poetischer Umschreibung
    • Erst spät, in höchster Eleganz, erscheint der Mond am Firmament und überzieht die Welt dezent mit seidig mattem Silberglanz.

      Der Mond in poetischer Annäherung
    • Dieser Gedichtband bietet der Leserschaft ein buntes, breit gefächertes »Panorama« von unterschiedlichsten Landschafts- und Städtebildern. Arno Dähling hat seine persönlichen Eindrücke zunächst vor Ort gesammelt und später zu »Lyrischen Streiflichtern« von hoher poetischer Qualität verdichtet.

      Panorama
    • Diese wunderbaren Gedichte wurden in Anlehnung an die biografische Linie »Von der Wiege bis zur Bahre« zusammengestellt. Die Motive wechseln in vielerlei Weise. Sie drehen sich zum Teil um das eigene Erleben des Autors, häufiger jedoch kommt die ursprüngliche Anregung aus der Begegnung mit anderen Menschen.

      Unterwegs im Leben
    • Dählings Gedichte laden ein, sich in der Weihnachtszeit auf den Ursprung der volkstümlichen Bräuche zu besinnen. Im Mittelpunkt steht die Krippe von Bethlehem. Die entsprechenden Abschnitte der Bibel werden neu erzählt, in lebendiger, poetischer Sprache, zum Vorlesen geeignet.

      Weihnachten
    • Ich spüre deinen Atem, deine Nähe, dein Gegenwärtigsein auf Schritt und Tritt. Ob ich im Licht, ob ich im Dunklen gehe: Du, Gott, kennst meine Wege. Du gehst mit.

      Sei du der Kompass
    • Von der Umgebung abgeschieden, von ihrem Lärm nicht mehr bedrängt, verspür ich einen echten Frieden, der mich erfreulich sanft umfängt. Ich möchte jene Ruhe finden, aus der mir neue Kraft zufließt, mich öffnen, wiederum empfinden, wie reich und schön das Leben ist.

      Meditation
    • Von Melodien, von Klängen, von Rhythmen und Gesängen. Musik weckt Freude, verwandelt den Alltag und bereichert die Feste. In seinen Gedichten bringt Arno Dähling den hellen Klang des Lebens zur Sprache.

      Adagio
    • Die Letzten zuerst

      Erfahrungen deutscher Kapuziner in Mexiko

      Lateinamerika gilt als der katholische Kontinent. Das ist so richtig wie falsch. Insbesondere unterscheidet diese generelle Beurteilung nicht zwischen den verschiedenen Bevölkerungsanteilen der Gesamtgesellschaft. Die indianischen Ethnien mit ihren religiösen Traditionen kommen erst gar nicht in den Blick. Die Rheinisch-westfälische Ordensprovinz der Kapuziner beteiligte sich, beginnend 1985, mit einigen Brüdern an den pastoralen Konzepten der Erzdiözese Oaxaca im Süden Mexikos. Arno Dähling gehörte zu den drei ersten Deutschen, die im Gebiet der indianischen Mixteken eine Niederlassung eröffnet haben. Er legt hier seine »persönliche Chronik« vor.

      Die Letzten zuerst