Häufig geht es im Alltagstrubel unter: das eigene Ich. Dabei ist es, als Kenner unserer Bedürfnisse und Stärken, der beste persönliche Berater. Die hier versammelten Geschichten und Gedichte laden zur Wiederentdeckung des Ich im Alltag ein. Mit so vielfältigen Themen und Charakteren wie im wahren Leben. Dieses Buch eignet sich für kleine Lesepausen zwischendurch: zum Erforschen, Nachdenken, Träumen, Schmunzeln und Entspannen.
Antonia Löschner Livres
S'appuyant sur son parcours d'anthropologue socioculturelle et de médiatrice certifiée, l'écriture de fiction et de non-fiction de l'auteure se concentre sur la découverte de soi et l'alignement avec ses propres besoins et forces. Son travail vise à mettre en évidence les aspects souvent négligés de la personnalité introvertie, intuitive et créative, qui nécessitent plus d'attention dans notre monde trépidant. Elle met l'accent sur l'expérience émotionnelle et une compréhension plus approfondie de l'esprit humain. Ses recommandations encouragent une lecture réflexive pour un engagement total avec les thèmes présentés.


Fiktionale Literatur als Quelle ethnologischer Identitätsforschung
Identitätsbedürfnisse im zeitgenössischen Melanesien
- 319pages
- 12 heures de lecture
Diese Arbeit entwickelt eine neue ethnologische Methode zur Erschliessung der kulturellen Aspekte zeitgenossischer Identitatsbedurfnisse und Identitatsprobleme aus fiktionaler Literatur. Hierfur werden ethnologische, literaturwissenschaftliche, psychologische und soziologische Theorien mit empirischen Ergebnissen zusammengefuhrt. Die empirischen Daten wurden durch die ethnologische Analyse fiktionaler Literatur aus Papua-Neuguinea, den Salomonen und Vanuatu gewonnen. Entwickelt wurde die Methode fur die Erschliessung der zeitgenossischen Identitatsbedurfnisse von Angehorigen indigener Gesellschaften in den Stadten. Sie kann jedoch ebenso die Untersuchung weiterer Umbrucherfahrungen, z. B. im Rahmen der Integrationsforschung, unterstutzen."