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André Mumot

    Irrwege zum Ich
    Geisternächte
    Muttertag
    Behind the Curtain. Hinter dem Vorhang, englische Ausgabe
    …verliefen sich im Wald. Ein Krimi aus Echo Falls
    • Ingrid, 13 Jahre alt, ist Schülerin und Hobbydetektivin mit einer Vorliebe für Sherlock Holmes. Sie lebt in der idyllischen Kleinstadt Echo Falls in Neuengland, die etwa 13.000 Einwohner hat und für ihre vielen Kriminalfälle bekannt ist. Zu ihren Hobbys zählen Fußball und Theaterspielen.

      …verliefen sich im Wald. Ein Krimi aus Echo Falls
    • In Echo Falls, secrets abound as Ingrid uncovers troubling truths about her father's job, her moody brother, a suspicious soccer coach, and strange happenings during rehearsals for The Wizard of Oz. Inspired by Sherlock Holmes, she investigates, but her quest for the truth may put her life at risk.

      Behind the Curtain. Hinter dem Vorhang, englische Ausgabe
    • Eine verfallene Villa, ein traumatisiertes Dorf und vertuschte Experimente. Menschen, die sich vor dem Tag verstecken, und eine einsame Kapelle, in der Gläubige ein Mädchen ohne Gedächtnis anbeten. Lange hat sie sich verborgen, doch nun kehrt eine skrupellose Sekte zurück, um ihre blutigen Pläne in die Tat umzusetzen. Ausgerechnet der vermeintlich harmlose Pensionär Richard Korff gerät dabei ins Fadenkreuz, und bald verfängt sich auch der Rest seiner Familie im tödlichen Spiel einer Mutter, die keine Gnade kennt. André Mumots raffiniertes Romandebüt über Abgründe in der deutschen Provinz. Ein so unerschrockenes wie elegantes Spiel mit den Genres.

      Muttertag
    • Ein doppelbödiger literarischer Spannungsroman, fiebrig, poetisch und verblüffend Die Berliner Schauspielerin Kathi Bechstein verdient mit spiritistischen Sitzungen gutes Geld - auch wenn sie noch nie einen Geist gesehen hat. Ihr Leben nimmt eine jähe Wendung, als die zehnjährige Sophie bei ihr auftaucht und ihr einen ganz besonderen Auftrag erteilt: Kathi soll mit Sophies ermordetem Bruder in Kontakt treten. Es eilt. Was wie ein Spiel beginnt, wird bald schon bitterer Ernst. Unversehens geraten das falsche Medium und das Mädchen mit dem Glasauge in einen Strudel bedrohlicher Ereignisse - und holen Geheimnisse ans Tageslicht, die besser verborgen geblieben wären. „Dieser Erzähler hat Vergnügen daran, Horror- und Thrillermotive mit dem Familienroman zusammenzuführen“ Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung , über Muttertag

      Geisternächte
    • Wandern ist zweifelsohne (fast) jedes Autors Lust. Was heute wanderfreudige Fernseh-Komiker und Sinn suchende Esoteriker mit starken Waden auf den Jakobsweg und in wilde Wälder lockt, ist ein Grundmotiv der Literaturgeschichte. Die ist voll von Fußgängern, die alle wissen: Wer etwas über die Welt, über sich selbst, über „des Weges Ende und des Lebens Ziel“ herausfinden will, der muss sich nicht nur selbst aufmachen – er muss auch auf jeden fahrbaren Untersatz verzichten. André Mumot schaut diesen Reisenden auf die Wanderschuhe und sammelt ihre Spuren über alle Epochengrenzen hinweg bis in die Gegenwart. In präzisen Einzelanalysen untersucht er Petrarcas „Besteigung des Mont Ventoux“ ebenso wie Schillers „Spaziergang“ und die Tradition des deutschen Wanderschaftsromans. Er begleitet die Gestalten Adalbert Stifters in die österreichische Bergwelt und hinein in die Krisen der Moderne, erhellt Kafkas „stehenden Sturmlauf“ und Thomas Bernhards finstere Versuche, Gehen und Denken zu einer Einheit zu bringen. Auch die Großstadtirrgänger laufen hier um ihr Leben – Edgar Allan Poes Mann der Menge ebenso wie die postmodernen Spielfiguren in Paul Austers „Stadt aus Glas“. Diese Literaturgeschichte des Gehens spürt im Vorbeigehen erstaunliche Konstanten über die Jahrhunderte hinweg auf. Und lässt auf den letzten Metern Christoph Ransmayr zeigen, dass der Weg zu Fuß auch heute noch zum existenziellen Abenteuer werden kann.

      Irrwege zum Ich