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Andrea Weber-Mittelstaedt

    So gesehen
    Nicht alle müssen hoch hinaus
    Unter alten Dächern
    Competition and gender prejudice: are discriminatory employers doomed to fail?
    Female hires and the success of start-up firms
    The Man I Forgot
    • The Man I Forgot

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      Emilia, a successful musician known by her stage name, grapples with her past as she returns to her small town after a failed romance with a fellow artist. The journey home is not just about fame; it's a chance to confront her scars and mend relationships she once severed. Central to her healing is the rekindling of her love for a man she left behind, blending themes of love, redemption, and self-discovery in this heartfelt Christian Romance.

      The Man I Forgot
    • Ein Foto-Streifzug durch Innsbruck auf der Suche nach Geschäftslokalen, die nicht durch ihre bauliche Größe, sondern gerade dadurch bestechen, dass die Häuser nur über ein Erdgeschoss verfügen. Dieses Bilderbuch lädt ein, mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen und diese charmanten Gebäude selbst zu entdecken. 110 Abbildungen.

      Nicht alle müssen hoch hinaus
    • Was wäre Hamburg ohne seine vielen oft jahrhundertealten Parks und Grünanlagen, den alten Baumbestand, herrlich angelegte Gärten in Elblage, romantische Hinterhöfe, liebevoll bepflanzte Balkons und Schrebergartenkolonien? Und was wären die Gärten ohne die Menschen, die sie bestellen, die mit Liebe und Leidenschaft ein kleines Stück Land in ein grünes Paradies verwandeln? Dieses Buch erzählt auf angenehm unaufgeregte Weise Garten- und Stadtteilgeschichte; es berichtet von den individuellen Wegen der Hamburger, sich inmitten der Großstadt Oasen zu erschaffen, und von der Freude des Gärtners, seinen Pflanzen beim Wachsen zuzusehen. Es erzählt vom schwimmenden Garten ebenso wie vom Nachbarschaftsgarten, entführt an die Elbe und in den Versuchsgarten des Landschaftsarchitekten Gustav Lüttge, dorthin, wo heute ein Meer aus Rhododendronblüten zu bestaunen ist. Ein Buch, das den Leser und die Leserin an Orte des kleinen Glücks in der Hansestadt begleitet.

      So gesehen
    • Was wären die vielen, Jahrhunderte alten Häuser in Hamburg ohne die Menschen, die in ihnen wohnen, die vertraut sind mit Geschichte und Geschichten und davon erzählen können, weil ihr Leben mit diesen Häusern eng verwoben ist. Viele Facetten des Lebens in Hamburg werden in Momentaufnahmen und eindrücklichen Bildern sichtbar gemacht. Für ihr einfühlsames Doppelporträt von Haus und Bewohnern besuchte die Autorin unter anderem: Marianne von Usslar, die seit 94 Jahren in der Villa Vorwerk in Nienstedten lebt, welche als eines der wenigen großen Landhäuser Hamburgs noch von der ursprünglichen Familie gehalten und bewohnt wird; den Maler und Zeichner Albert Schindehütte, der sein altes Lotsenhaus in Oevelgönne seit über 30 Jahren bewohnt; einen historischen Obsthof im Alten Land, dessen wechselvolle Geschichte bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Das Buch erzählt die Geschichte von Häusern und Stadtteilen, aber auch von den Lebenswegen ihrer Bewohner: von Nachbarn, Widrigkeiten und Leidenschaften, die oft mit den Häusern, in denen man lebt, eng verknüpft sind. Illustriert mit vielen historischen und aktuellen Fotos bietet das Buch ein lebendiges Stück Hamburger Geschichte. Ein etwas anderes Hamburg-Buch für alle, die hier leben und sich für ihre Stadt und deren Geschichte interessieren – aber auch für Besucher der Stadt, die das Besondere und Individuelle in Erinnerung behalten möchten.

      Wie gewohnt
    • Franz Bernhard gehört zu den maßgeblichen westdeutschen Bildhauern, die seit Mitte der sechziger Jahre neue Darstellungsformen der abstrakten Figur entwickelt haben. Sein figuratives Konzept bewegt sich auf der Grenze zwischen Abstraktion und Konkretion. Erstmals wird hier Bernhards spezifische künstlerische Strategie mit Hilfe verschiedener Abstraktionstheorien (Worringer, Kandinsky, Arnheim, Gombrich) bestimmt und in der historischen Zusammenschau mit anderen Modellen genau positioniert. Eine ausführliche Werkanalyse zeigt zentrale Merkmale des Konzepts auf. Sie werden auf der inhaltlichen Ebene in Bezug zu dem «Menschenbild» gesetzt, das Bernhard mit seinen Plastiken konstruiert.

      Figur und Abstraktion im Werk Franz Bernhards