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Alma Maria Mahler-Werfel

    31 août 1879 – 11 décembre 1964

    Alma Mahler fut une figure dynamique de la scène artistique viennoise, dont le salon servit de carrefour aux échanges intellectuels et artistiques. Elle fut une compositrice talentueuse, créant de nombreuses œuvres pour voix et piano, démontrant une production artistique significative au-delà de son influence sociale. Sa vie et ses efforts créatifs ont capturé l'esprit dynamique du paysage culturel de l'époque. L'héritage durable de Mahler est ancré dans ses contributions multiformes aux arts et son rôle de premier plan dans des cercles influents.

    Alma Maria Mahler-Werfel
    Gustav Mahler: Erinnerungen und Briefe
    Mein Leben
    Erinnerungen an Gustav Mahler
    Liebste Freundin und Alma : Briefwechsel mit Alma Mahler-Werfel
    Diaries
    Journal intime
    • Pour la première fois publié en français, ce journal intime figure en bonne place dans les plus récentes biographies consacrées à Alma Mahler (1879-1964). Un journal sous le signe des amours (Gustav Klimt, Alexander von Zemlinsky, Gustav Mahler), des Arts (la Sécession), de la composition musicale et de l'Histoire... Les vingt-deux carnets qui composent ce journal et dont nous publions une sélection, s'étalent sur plus de trois ans, au terme desquels la belle fille-fleur, qui fit chavirer les coeurs du tout-Vienne, décida, en janvier 1902, d'épouser le compositeur Gustav Mahler, alors directeur de l'Opéra impérial.

      Journal intime
    • The original manuscript of these diaries, which present an eye-witness record of historical events in the worlds of art and music at the turn of the century, lay unread in the library of an American university until Antony Beaumont read it in search of the truth about Mahler-Werfel and Zemlinsky. But he found more: an account, in intimate detail, of the four years during which Mahler-Werfel grew from adolescence into womanhood.

      Diaries
    • Alma Mahler-Werfel, eine der faszinierendsten Frauen in der Künstlerwelt der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, setzte mit diesem Buch ihrem ersten Ehemann, Gustav Mahler, ein einzigartiges Denkmal. Freimütig, nicht indiskret, legt sie Zeugnis ab, von den Stationen seines Lebens, von seinem Wesen und ihres Lebens mit ihm bis hin zu seinem Tod. Ein authentisches und subjektiv-temperamentvolles Zeugnis des Genies und Menschen Gustav Mahler.

      Erinnerungen an Gustav Mahler
    • Alma Mahler-Werfel, eine ebenso schöne wie kluge Frau, schildert ihr ungewöhnliches Leben. Dieser Bericht ist freilich übers nur Biographische hinaus als Beschreibung einer Epoche aufschlußreich: das fin de siecle, der Beginn und die Mitte des 20. Jahrhunderts. Große Gestalten spielten im Leben dieser Frau eine Rolle: Walter Gropius, Gustav Mahler, Kokoschka und Hofmannsthal, Romain Rolland und viele andere. Und auf geheimnisvolle Weise werden noch einmal der Zauber und die Anziehungskraft dieser Frau fühlbar, die niemand, der sie gekannt hat, vergessen konnte.

      Mein Leben
    • „Du bist mir Kunst“

      Der Briefwechsel Alma Mahler – Walter Gropius 1910–1914

      Im Sommer 1910 lernen sich Alma Mahler und Walter Gropius bei einer Kur kennen: Es ist der Anfang einer Liaison, die als leidenschaftliche Affäre beginnt und zu einer komplexen Beziehung mit Höhen und Tiefen wird. Rund 400 Briefe erzählen das Leben der jungen Frau und des Architekten. Bis zum Tod ihres Mannes Gustav im Mai 1911 war Alma Mahler zerrissen zwischen ihrer Auseinandersetzung mit seiner Musik, ihrer eigenen Kompositionstätigkeit und ihrem Freiheitsdrang. Walter Gropius hatte damals noch kaum mehr vorzuweisen als seine idealistischen Visionen. Das Buch, kenntnisreich kommentiert, macht erstmals die gesamte Korrespondenz der Jahre 1910-1914 zugänglich und gewährt völlig neue Einblicke in das dramatische Leben und das Werk dreier zentraler Protagonist*innen der Moderne.

      „Du bist mir Kunst“
    • Das berührende Zeugnis einer besonderen Beziehung. Alma Mahler-Werfel galt als schöpferische Muse und betörende femme fatale. Verheiratet mit dem Komponisten Gustav Mahler, dem Architekten Walter Gropius, dem Schriftsteller Franz Werfel und liiert mit dem Maler Oskar Kokoschka, reichte ihre verführerische Wirkung auch weit in Politik und Kirche. Eine andere Seite dieser starken Persönlichkeit zeigt der nun erstmals erschlossene Briefwechsel mit Arnold Schönberg. Haide Tenner führt in ihrer Auswahl durch mehr als 40 Jahre einer besonderen Beziehung: Alma Mahler als Förderin, Mäzenin und Kämpferin für diejenigen, an die sie glaubte. Die Briefe zeugen von einer nicht immer problemfreien Freundschaft, von gekränktem Stolz auf beiden Seiten und von Einsamkeit und Wertschätzung im gemeinsamen Exil. Sie haben bekenntnishaften Charakter. Das beeindruckende Zeugnis eines halben Jahrhunderts.

      Ich möchte so lange leben, als ich Ihnen dankbar sein kann
    • Künstlerisch „thätige Geister“ übten seit jeher eine magische Anziehung auf Alma Mahler aus; so war sie auch 1911 um Bergs Bekanntschaft sehr bemüht, und bald zählten Alban und Helene Berg zu Almas nächsten Freunden. Die insgesamt 564 Briefe aus den Jahren 1911 bis 1964 zeigen eine schillernde, facettenreiche Persönlichkeit mit vielseitigen Begabungen, die ihr Leben intensiv lebte und liebte. Almas Affären, ihr Musikverständnis, ihre eigenen Kompositionen, ihr sicheres Gefühl für das Große in der Kunst finden ihren Niederschlag. Als Mäzenin für Berg förderte Alma den Komponisten zu einem Zeitpunkt, als dieser noch weitgehend unbekannt war und in Wien bestenfalls als „Skandalkomponist“ galt. Doch Almas Lichtgestalt hatte auch Schattenseiten, wozu ihre Judenfeindlichkeit gehörte, ebenso wie ihre ambivalente politische Einstellung nach 1930, worunter auch die Freundschaft mit Alban Berg zu leiden hatte. Die vorliegende Korrespondenz bietet bewegende Einblicke in das Leben Alma Mahler-Werfels und Alban und Helene Bergs in einer künstlerisch hoch ambitionierten und zugleich politisch bewegten Zeit.

      "Immer wieder werden mich thätige Geister verlocken"