Hermann Schmitz Livres






New Phenomenology
- 143pages
- 6 heures de lecture
In this work, Hermann Schmitz introduces the main theses of New Phenomenology. He also offers a new solution to the problem of freedom and a critique of the current age of irony.
Kunst und Kultur des 18. Jahrhunderts in Deutschland
- 392pages
- 14 heures de lecture
Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1922 bietet einen authentischen Einblick in die damalige Zeit und deren literarische Strömungen. Diese Ausgabe bewahrt den historischen Kontext und die Sprache des Originals, wodurch Leser die Atmosphäre und Denkweise der Epoche hautnah erleben können. Ideal für Liebhaber klassischer Literatur und Historiker, die die Entwicklung von Themen und Stilrichtungen im Laufe der Zeit nachvollziehen möchten.
Dieser Band versammelt grundlegende Texte des bedeutendsten „Leib-Philosophen“, die um Leib und Gefühl kreisen. Hermann Schmitz entwirft hier eine Philosophie, die „vom Leibe her“ den Menschen, seine Geschichte, seine Beziehung zu seinen Mitmenschen und zur Welt zu bestimmen versucht. In differenzierten Analysen leiblicher Wahrnehmung, affektiver Betroffenheit und atmosphärischer Gestimmtheit entsteht eine „philosophische Therapeutik“. Das Standardwerk, das durch seinen Ideenreichtum und seine gedankliche Klarheit fasziniert, eröffnet neue, grundsätzliche Perspektiven großer theoretischer Tragweite und praktischer Relevanz: Schmitz nimmt die menschliche Erfahrung selbst zum Ausgangspunkt, wie sie durch eigenleibliches Spüren und im spontanen Betroffensein dem Subjekt entspricht. Wer sich für Humanwissenschaften und Kunst interessiert, in psychosozialen, medizinischen, pädagogischen und philosophischen Berufsfeldern tätig ist, findet hier zahlreiche leiblich-transversale Handlungsmöglichkeiten für die konkrete Arbeit: neue Wege – der Heilung –, um Menschen verstehen und auf sie zugehen zu können. Diese Neuauflage wurde um eine aktuelle Vorrede und den Beitrag „Phänomenologie der Leiblichkeit“ erweitert.
Niemiecki filozof Hermann Schmitz (ur. 1928) zaprojektował swoją Nową Fenomenologię w latach 70. XX wieku. Z perspektywy „ja-tu-teraz” starał się w licznych dziełach, do których niniejsze może służyć za wprowadzenie, rozwijać fenomenologię wychodzącą od bezpośredniego doświadczenia. Schmitz rezygnuje z heroicznych aktów „redukcji” Husserla, nie wierzy bowiem w możliwość takiego dotarcia do „czystej” świadomości, rezygnuje z wszelkiego transcendentalizmu, a nawet z idei samej świadomości. W duchu nowoczesnej powojennej fenomenologii wyprowadza swój opis rzeczywistości z empirycznych doświadczeń. Badania Schmitza są niezwykle interesujące, odkrywają bowiem całe obszary pierwotnego doświadczenia zapomniane lub pomijane przez klasycznych fenomenologów skupionych głównie na postrzeganiu. Odkrywa sferę „pierwotnej obecności”, sił i uczuć, które nas w powszednim doświadczeniu nachodzą i determinują. Znajduje na przykład całą mnogość „przestrzeni”, które nie mają nic wspólnego z dogmatycznie przez nas przyjmowaną przestrzenią euklidesową. Wszystko zaczyna się od ciała w jego tu-teraz poprzedzającym wszelką teoretyczną dychotomię spod znaku dusza–ciało, a także cały historycznie ukształtowany schematyzm. „Zwracając” go historii, mamy dotrzeć do „rzeczywistego życia” człowieka – zgodnie z prastarym marzeniem każdego filozofa.
Kurze Einführung in die neue Phänomenologie
- 136pages
- 5 heures de lecture
Der moderne Europäer versteht sich als einzelnes Subjekt mit einer privaten Innenwelt; was als Außenwelt zwischen solchen Innenwelten übrig bleibt, lässt er sich von der Naturwissenschaft sagen. Einzelheit ist aber nur möglich auf Grundlagen, über die er sich dank einseitiger Vergegenständlichung aus der Antike und späterer Zeit hinwegsetzt. Leib, leibliche Kommunikation, affektives Betroffensein, bedeutsame Situationen, Gefühle als Atmosphären, flächenlose Räume, subjektive Tatsachen (statt selbstverständlich einzelner Subjekte mit Seelen) gehören dazu. Diese Grundlagen werden durchsichtig gemacht und an die Welt als das Feld möglicher Vereinzelung, an die Person, an Recht, Moral und Religion angeschlossen. Die Neue Phänomenologie verfolgt die Aufgabe, den Menschen ihr wirkliches Leben begreiflich zu machen, das heißt, nach Abräumung geschichtlich geprägter Verkünstelungen die unwillkürliche Lebenserfahrung zusammenhängendem Begreifen wieder zugänglich zu machen. In sechs Kapiteln stellt Hermann Schmitz die Hauptthesen der Neuen Phänomenologie vor, im siebenten Kapitel zeigt er, wie die Entdeckung der subjektiven Tatsachen eine neue Lösung des Freiheitsproblems erlaubt, und weist einen Ausweg aus dem ironistischen Zeitalter.


