Hingabe ist die Hand auszustrecken. Hingabe ist die Hand des Universums zu ergreifen, um all die bedingungslose Liebe und Unterstutzung anzunehmen, die fur Jede und Jeden von UNS auf dem Planeten existiert. Warum nicht die Chance nutzen und in die Magie des Universums eintreten, das UNS liebt und feiert? Hingabe als Lebenskunst bedeutet, dass wir uns geleitet fuhlen von dem, was uns wirklich begeistert. Hingabe bedeutet Vertrauen - bedeutet sich fallen lassen konnen - und alles loslassen und ubergeben zu konnen. Ich habe mich eingelassen in den Dialog mit Konrad zwischen Himmel und Erde. Konrad sendet mir Zeichen, Traume, Texte, Hilfe und Menschen auf meinen Weg. Ich lasse mich fuhren und das ist wunderbar. Wenn WIR bewusst entscheiden, mit unseren Engeln und Helfern zusammenzuarbeiten, erschaffen WIR eine Brucke zwischen Himmel und Erde.
Claudia Emma Feen Livres


Tanzen will ich, wie ich nie getanzt habe
Briefe an Konrad
In der heutigen Zeit der E-Mails, Kurznachrichten und sonstige schnelle Nachrichten bin ich glucklich, eine so wunderbare Briefliebe mit Konrad gefuhrt zu haben, die von unschatzbarem Wert fur mich war. Ein Brief, der handgeschrieben seine Zeit und Geduld in Anspruch nimmt. Ein Brief, der eine Briefmarke benotigt, der transportiert wird und dann in der Hand liegt, geoffnet und mit Musse gelesen wird. Konrad, mein vaterlicher Freund, hat mir so viel gegeben an Mut, Kraft und vor allem sein Mitgefuhl. Wenn irgendwie alles verschwindet, ist Mitgefuhl die Energie, die am langsten standhalt und am weitesten reicht. Jemandem beizustehen und wirklich zuzuhoren und zu begreifen. Den anderen mit Gute, Menschlichkeit, Achtung und Respekt zu umgeben. Dies ist eine Energie, die am heilsamsten wirkt fur jedermann. Oft konnen wir uns selbst dieses Mitgefuhl nicht schenken, weil wir uns selbst viel zu oft verurteilen, es mit Mitleid verwechseln oder nicht in unserer Selbstliebe sind. Konrad hat sich getraut, aus der Gleichheit heraus seine Hand auszustrecken, um damit zu sagen: Ich verstehe dich. Ich sehe dich. Ich hore dir zu. Nicht das Predigen von der Kanzel, kein Besserwissen, keine Bucherweisheiten, sondern das wirkliche Niederknien und das Ausstrecken der Hand in Gleichheit war alles, was mich in meine Lebensfreude zuruck brachte, in meine Selbstliebe und in meinen eigenen Tanz des Lebens."