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Rainer Bauböck

    Wertlose Arbeit
    ... und raus bist du!
    Politische Bildung
    Menschenrechte und Migration
    Debating European Citizenship
    Democratic Inclusion
    • Democratic Inclusion

      • 312pages
      • 11 heures de lecture

      Leading scholar of citizenship and migration Rainer Bauboeck proposes a theory of inclusion for democratic societies. Five prominent interlocutors comment on this theory. -- .

      Democratic Inclusion
    • Debating European Citizenship

      • 331pages
      • 12 heures de lecture

      This open access book raises crucial questions about the citizenship of the European Union. Is it a new citizenship beyond the nation-state although it is derived from Member State nationality? Who should get it? What rights and duties does it entail? Should EU citizens living in other Member States be able to vote there in national elections? If there are tensions between free movement and social rights, which should take priority? And should the European Court of Justice determine what European citizenship is about or the legislative institutions of the EU or national parliaments? This book collects a wide range of answers to these questions from legal scholars, political scientists, and political practitioners. It is structured as a series of three conversations in which authors respond to each other. This exchange of arguments provides unique depth to the debate.

      Debating European Citizenship
    • Menschenrechte sollen universell gelten, doch die Realität sieht anders aus. Trotz Fortschritten seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Jahr 1948 bleibt die globale Verwirklichung ihrer Ansprüche unzureichend. Millionen wird der Schutz ihrer Menschenrechte ganz oder teilweise verwehrt, insbesondere denjenigen, die aufgrund von Gewalt, Armut, Krankheit oder Verfolgung auf diesen Schutz angewiesen sind. Aktuelle Zahlen zeigen, dass etwa 1,4 Milliarden Menschen in extremer Armut leben, über 1 Milliarde Hunger leidet und rund 700 Millionen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Diese dramatischen Bedingungen führen dazu, dass täglich Zehntausende nach einer besseren Zukunft streben. Viele verlassen ihre Heimat nicht freiwillig, sondern aus Zwang, da sie keine Perspektiven mehr sehen. Politiker, die von „Sozialtourismus“ sprechen, ignorieren diese Realität. Die meisten Migranten finden nicht jenseits, sondern innerhalb ihrer Heimatländer einen neuen Lebensweg, da ihnen die Ressourcen für eine Ausreise fehlen. Wenn ihre Schicksale in Statistiken erfasst werden, geschieht dies oft unter dem Begriff „Binnenmigration“. Einige schaffen es jedoch, die Mittel für einen Grenzübertritt aufzubringen und werden dann offiziell als Migranten anerkannt. Um diese Gruppen soll es in diesem Themenschwerpunkt gehen.

      Menschenrechte und Migration