Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Walter L. Bühl

    1 janvier 1934 – 26 avril 2007
    Verantwortung für soziale Systeme
    Das kollektive Unbewusste in der postmodernen Gesellschaft
    Phänomenologische Soziologie
    Funktion und Struktur
    Evolution und Revolution
    Klassiker des soziologischen Denkens
    • Walter L. Bühl bietet einen kritischen Überblick über die verschiedenen Strömungen innerhalb der Phänomenologie unter soziologischen Gesichtspunkten. Dazu wird die Phänomenologie bewusst im Hinblick auf die »phänomenologische Soziologie« konkretisiert. Zum einen wird die ganze Breite und Tiefe repräsentiert, die die Phänomenologie im Diskurs verschiedener philosophischer Strömungen gewonnen hat. Zum anderen wird der soziologische Horizont nicht mikrosoziologisch auf die Sozialität der »Person überhaupt« beschränkt, sondern makrosoziologisch auch auf die Institutionentheorie und auf die Systemtheorie ausgedehnt. Ausgehend von der Frage nach der phänomenologischen Methode in den Sozialwissenschaften befassen sich die Kapitel im Einzelnen mit Perspektiven der Intersubjektivität, Man und Selbst, Lebenswelt als Sozialwelt, Leiblichkeit und Sozialität, Sinn und Erscheinung, Sprache und Kommunikation sowie Institution und Geschichte, Gemeinschaft als Personenverband und Gesellschaft als System. Eine Auswahlbibliographie, ein Personen- und ein Sachregister ergänzen und erschließen die Darstellung.

      Phänomenologische Soziologie
    • Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.

      Deutschland im sozioökonomischen Systemvergleich
    • Musiksoziologie

      • 393pages
      • 14 heures de lecture

      Diese Arbeit bietet einen unorthodoxen Einstieg in die Musiksoziologie und geht von einem sehr breiten und weit gefassten Verständnis der Thematik aus. Der Autor analysiert Phänomene globalisierter Musikkulturen, massenmedial verbreiteter Musik, Rock, Pop, Jazz, Folklore, Weltmusik und Klassik. Er berücksichtigt sowohl Theorien der Emotionen nach Einsichten humanethologischer und biosoziologischer Forschungen als auch solche der Evolution des Gehirns nach dem aktuellen Diskussionsstand der naturwissenschaftlichen Forschung. Das Buch richtet sich sowohl an Soziologen wie auch Musikologen und bietet zahlreiche Anregungen. Die Arbeit orientiert sich nicht nur an der traditionellen Kunstmusik europäischer Hochkulturen, sondern geht von der tatsächlich gehörten Musik aus. Sie versucht zu eruieren, was die tieferen psychischen und sozialen Antriebskräfte in Bezug auf Musik sind.

      Musiksoziologie