Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Margit Böck

    Das Lesen in der neuen Medienlandschaft
    PISA 2000
    PISA PLUS 2000
    Lesen im Umbruch - Forschungsperspektiven im Zeitalter von Multimedia
    Leseförderung als Kommunikationspolitik : zum Medienneutzungs- und Leseverhalten sowie zur Situation der Bibliotheken in Österreich
    • Das Projekt PISA 2000 (Programme for International Student Assessment) verfolgt das Ziel, die Kenntnisse von 15- und 16-jährigen Schülern in den Kernkompetenzen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften in 34 Ländern weltweit zu untersuchen. Durch einheitliche Erhebungsmethoden und Testverfahren werden internationale Vergleiche der Schülerfähigkeiten und Bildungssysteme ermöglicht. Der erste Band einer fünfteiligen Reihe konzentriert sich auf die Voraussetzungen, Ziele und Methoden von PISA 2000 in Österreich. Im Kontext aktueller Diskussionen zu Qualitätssicherung, Networking und Benchmarking werden die Grundlagen des Projekts vorgestellt. Leser erhalten wertvolle Einblicke und Hintergrundinformationen, die für das Verständnis der PISA 2000 Ergebnisse entscheidend sind. Die Inhalte umfassen internationales und nationales System-Monitoring, Forschungsfragen, Organisation, Konzept und Design, Testinstrumente und Fragebögen, Population und Stichproben, Field Operations, Rücklauf und Stichprobengröße sowie Qualitätssicherung und Datenmanagement. Berichte, Networking und Benchmarking werden ebenfalls behandelt, um ein umfassendes Bild des Projekts zu vermitteln.

      PISA 2000
    • Das Lesen in der neuen Medienlandschaft

      Zu den Lesegewohnheiten und Leseinteressen der 8- bis 14-Jährigen in Österreich

      Die Bedingungen des Lesens sind für Kinder heute ganz andere, als sie es noch für die Generation ihrer Eltern oder ihrer LehrerInnen waren. Das vergleichsweise unspektakuläre Medium Buch kommt durch die bewegten Bilderwelten des Fernsehens und Computers, der Spielkonsolen und des Internet immer mehr in Bedrängnis. Trotzdem ist das Buch auch in der aktuellen Medienvielfalt für Kinder ein attraktives Medium. Besonders die 8- bis 10-Jährigen, die das Lesen eben erst gelernt haben, sind begeisterte Buchfans. Dann brechen aber die Lesefreude und die Lesehäufigkeit stark ein. Andere Medien und andere Freizeitbeschäftigungen werden wichtiger, Freizeitmuster, in denen das Buch Platz hat oder nicht, beginnen sich herauszukristallisieren. Dieses Buch stellt die Ergebnisse einer Befragung von 1.200 8- bis 14-Jährigen über ihre Lesegewohnheiten und ihre Lesevorlieben vor. Was ein Buch attraktiv macht und wie sie zu ihren Lesestoffen kommen wird dabei ebenso thematisiert wie die Konkurrenz zwischen Buch, Fernsehen und Computer. Kurzporträts geben einen Einblick in die Individualität kindlicher Lesewelten. Aus den Befunden abgeleitete Ansatzpunkte für die Förderung des Lesens schließen das Buch ab.

      Das Lesen in der neuen Medienlandschaft