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Siegfried Krüger

    Der Brachpieper
    Der Kernbeisser
    Die Vogelwelt des Landkreises Kamenz und der kreisfreien Stadt Hoyerswerda
    Künstliche neuronale Netze - der Versuch einer DAX-Prognose durch Netzoptimierung
    Der Kernbeißer
    Wie Du in der Lotterie gewinnst!
    • Inhaltsverzeichnis: Olaf Bastian behandelt die naturräumliche Situation des Untersuchungsgebiets, während Matthias Barth das Klima der Westlausitz analysiert. Lutz Gliemann, Siegfried Krüger und Matthias Schrack untersuchen die Landschaftsentwicklung und die Vogelwelt. Siegfried Krüger beschreibt die Ordnung Seetaucher (Gaviiformes), gefolgt von Manfred Melde und Siegfried Krüger, die die Ordnung Lappentaucher (Podicipediformes) behandeln. Weitere Ordnungen umfassen Röhrennasen (Procellariiformes) und Ruderfüßer (Pelicaniformes), die von verschiedenen Autoren, darunter Krüger und Zinke, behandelt werden. Die Ordnung Schreitvögel (Ciconiiformes) wird von Heinz Menzel und anderen analysiert, während die Ordnung Entenvögel (Anseriformes) von Krüger, Zinke und weiteren Autoren beleuchtet wird. Greifvögel (Falconiformes) werden von Menzel, Gliemann und Zinke thematisiert, gefolgt von Hühnervögeln (Galliformes) und Kranichartigen (Gruiformes). Die Ordnung Schepfen-, Möwen- und Alkenvögel (Charadriiformes) wird von Gliemann behandelt, während Jurjanz die Taubenvögel (Columbiformes) analysiert. Kuckucksvögel (Cuculiformes) und Eulen (Strigiformes) werden von Krüger und Schrack respektive behandelt. Schließlich werden Nachtschwalben (Caprimulgiformes), Schwirrflügler (Apodiformes), Rackenvögel (Coraciiformes) und Spechtvögel (Piciformes) von verschiedenen Autoren untersucht.

      Die Vogelwelt des Landkreises Kamenz und der kreisfreien Stadt Hoyerswerda
    • Der Kernbeisser

      Coccothraustes coccothraustes

      Der Kernbeißer gehört aufgrund seiner kräftigen Gestalt und seines großen Schnabels zu den auffälligsten Finkenvögeln. Aber nur im Winter bekommt man ihn an Fütterungen leichter zu Gesicht. Er bewegt sich sonst unauffällig, heimlich, und durch seinen leisen, nicht revierbestimmenden Gesang wird er kaum beachtet und wenig beobachtet. Viele Paare wurden in ihrer Fortpflanzungsperiode kontrolliert. Dabei konnten offene Fragen der Brutbiologie geklärt werden. Das Paar besorgt gemeinsam, das Männchen oft mit geringerer Intensität, den Nestbau. Das Brüten und Hudern ist ausschließlich Aufgabe des Weibchens, das vom Männchen auf oder am Nest gefüttert wird. An der Zucht bzw. an der Fütterung der Jungvögel beteiligen sich beide Partner, wobei vom Männchen der größere Anteil geleistet wird. Problematisch erschien die Bearbeitung des Zugverhaltens dieses Vogels. Durch die umfangreiche Unterstützung vieler europäischer Vogelwarten gelang es nachzuweisen, daß ein großer Teil der mitteleuropäischen Populationen und davon überwiegend die Weibchen und Jungvögel bis nach Norditalien und Südostfrankreich als Hauptüberwinterungsgebiete ziehen. Die in den Brutgebieten verbleibenden Kernbeißer führen jährlich ebenfalls nahrungsbedingte Wanderungen, oft weit über die Grenzen ihres Brutgebietes hinaus, durch. Dabei gibt es noch ungeklärte Fragen und Aufgaben für die künftige Beobachtung und Forschung.

      Der Kernbeisser
    • Simulation

      Grundlagen, Techniken, Anwendungen

      Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Grundlegende Begriffe und Erläuterungen -- 2. Techniken der Simulation -- 3. Simulationssprachen -- 4. Ausgewählte Anwendungsgebiete -- Literatur -- Namen- und Sachregister -- Backmatter

      Simulation