Výběr děl výtvarného umění 20. století ze soukromé umělecké sbírky, jejímž domovem je Museum Würth v německém Künzelsau. Text je zrcadlový v angličtině a češtině.
Reinhold Würth Livres







Entrepreneurship needs more than other disciplines taught at universities permanent interchange with related sciences and practice. Thus, The Entrepreneurship – Innovation – Marketing Interface was the title of a symposium held at the University of Karlsruhe in October 2005 (for the second time after a first successful meeting two years before) to foster cross-disciplinary activities that have connections with entrepreneurship and to provide a forum for the presentation of ideas and experiences that practitioners and researchers could interchange. This volume contains articles from the entrepreneurship – innovation – marketing interface that have been grouped into the following chapters: Plenary Talks, Entrepreneurial Marketing & Market Orientation, Innovation Aspects. Technology & Spin- Offs, Local Leadership & Regional/Global Development, Entrepreneurial Learning, Putting Entrepreneurial Ideas into Practice, and Oral Presentations by Practitioners.
Entrepreneurship in Germany
Way toward responsibility
The textbook outlines a realistic picture of a company foundation and piqus the interest in self-employment.
Mitte der fünfziger Jahre übernahm Reinhold Würth vom Vater einen Zweimannbetrieb. Heute ist die Künzelsauer Würth-Gruppe Weltmarktführer im Segment der Befestigungs- und Montagetechnik. Der Handelskonzern beschäftigt über 30.000 Mitarbeiter in 209 selbstständigen Gesellschaften in 72 Ländern. Würth ist es gelungen, profane Produkte wie Schrauben oder Zangen als hochqualitative Markenprodukte zu entsprechenden Premium-Preisen zu verkaufen. Unter der Dachmarke Würth sammelt sich ein Sortiment von über 50.000 verschiedenen Schrauben, Muttern, Dübeln, Beschlägen und Werkzeugen.
Die Studie evaluiert ökonomisches Wissen bei Schülern aller drei Schularten. Befragt wurden im Juni/Juli 2000 insgesamt 6.280 Schülerinnen und Schüler in 180 Schulen und 296 Klassen. Zielgruppe der Befragung waren die achten Klassen und die jeweiligen Abschlussklassen.
Reinhold Würth bereiste schon als junger Unternehmer die europäischen Nachbarländer. Als er 2003 zum wiederholten Male Asien und seine dortigen Niederlassungen aufsuchte, entstanden eine Fülle von Reiseeindrücken. Mit der Kamera und persönlichen Notizen festgehalten, vermitteln sie mehr als die klassischen Reiebeschreibungen. Sie lassen am Reisen teilhaben, am Hingehen, Schauen, Begreifen, Dokumentieren.
Die vorliegende Studie untersucht die baden-württembergischen Fortbildungsangebote für Lehrkräfte und vergleicht sie mit denen der Regionen Bayern, Rheinland-Pfalz, Wien und Zürich. Vergleicht man das Fortbildungsangebot, so zeigt sich, dass Baden-Württemberg nur einen Platz im Mittelfeld belegt. Die Mehrzahl der Fortbildungsangebote gelten dabei für den gymnasialen Bereich. Der Band schließt unsere Veröffentlichungen über Wirtschaftsthemen an Schulen ab, zu denen auch die Titel „Wirtschaftswissen Jugendlicher in Baden-Württemberg“ und „Wirtschaftsunterricht an Schulen im Aufwind?“ gehören.
Die Studie plädiert für die Integration des Themas „Wirtschaft“ in schulische Lehrpläne und untersucht die Voraussetzungen, die Haltung und Ausbildung von Lehrkräften zu diesem Thema. Wie die Studie „Wirtschaftswissen Jugendlicher in Baden-Württemberg“ zeigt, wird das Wirtschaftswissen von Schülern den Ansprüchen einer globalisierten Welt nicht gerecht. Das Kultusministerium in Baden-Württemberg trägt in den derzeit entstehenden Lehrplänen der Realschulen und Gymnasien dieser Entwicklung Rechnung, Wirtschaft wird zukünftig im Verbund mit Erdkunde und Politik gelehrt. Allerdings können Pädagogen den Schülerinnen und Schülern nur dann vertieftes Wirtschaftswissen vermitteln, wenn sie fundierte Kenntnisse über das Thema haben. Daher wurden in der vorliegenden Studie die Einstellungen von Lehrerinnen und Lehrern sowie Referendarinnen und Referendaren zum Thema „mehr Wirtschaftswissen“ evaluiert und die Lehrerausbildung an Hochschulen in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, dem Bundesland Wien und dem Kanton Zürich untersucht.